Stimmungswandern immer hart der Nebelgrenze entlang
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Besonders im Herbst ist der Jura eine Traumdestination für Stimmungsbilder, mal ist es der einmalig klare Blick in die Alpen, mal sind es die Nebelschwaden, welche über die Felskanten wehen, die verzaubern.
Wir starten unsere öV-Tour bei der Busstation Passwang. Die Landschaft ist noch einsam und nebelverhangen. Ein Birkhahn flieht. Einzelne Sonnenstrahlen finden ihren Weg in den Wald und leuchten kreuz und quer durchs Geäst.
Wir nehmen den Weg über Vogelberg und Chellenchöpfli, ein kurzer Rüberhupf zum höchsten Basler Landschaftsgipfel (Hinteri Egg), dann über Ischlag- Sol(Windrad)- Hintere Hauberg- hinauf zum Helfenberg. Fast 2km folgt der Wanderweg dem bewaldeten Grat, dann geht's über ein paar Kehren nach Ober Hauenstein und ein paar wenige Meter auf Asphalt nach Langenbruck.
Wir starten unsere öV-Tour bei der Busstation Passwang. Die Landschaft ist noch einsam und nebelverhangen. Ein Birkhahn flieht. Einzelne Sonnenstrahlen finden ihren Weg in den Wald und leuchten kreuz und quer durchs Geäst.
Wir nehmen den Weg über Vogelberg und Chellenchöpfli, ein kurzer Rüberhupf zum höchsten Basler Landschaftsgipfel (Hinteri Egg), dann über Ischlag- Sol(Windrad)- Hintere Hauberg- hinauf zum Helfenberg. Fast 2km folgt der Wanderweg dem bewaldeten Grat, dann geht's über ein paar Kehren nach Ober Hauenstein und ein paar wenige Meter auf Asphalt nach Langenbruck.
Tourengänger:
GingerAle

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