Kalfanwand (3061 m) und Pederköpfl
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Als wir das erste Mal auf diesen relativ unbekannten Gipfel gestiegen sind, lag Schnee und die (Aus)Sicht war eher bescheiden. Heute ist ein Traumtag und trotz des limitierten Zeitbudgets sollte sich so ein 'Halbtages-Dreitausender' ausgehen.
Der Weg ist einfach erklärt. Von der Enzianhütte ein kurzes Stück auf der Strasse zurück und immer dem Weg Nr. 39 folgen. Über die herrlich gelegene Stieralm wandern wir oberhalb des Pederwalds entlang, das Steiglein schwenkt nach Westen und kommt zum P2546, einer Aussichtsplattform mit im Boden eingelassenem Panorama-View. Geradeaus geht's zur Schildspitze, wir folgen weiter dem Weg 39, kommen an eine Mulde und schwenken schliesslich auf den Gipfelhang ein.
Ein Mann kommt uns entgegen. "Ich habe eine Stunde auf dem Gipfel gewartet, dass jemand kommt und mich fotografiert. Wieso kommt ihr erst jetzt?" Tja, manchmal ist das Leben ungerecht. Die Temperatur hat inzwischen ordentlich Fahrt aufgenommen, im T-Shirt ist's recht angenehm, deshalb dauert die Gipfelrast etwas länger. Die Panoramaschau kann sich ja auch sehen lassen.
Beim Abstieg nehmen wir noch das Pederköpfl mit. Dazu gehen wir ein paar Meter oberhalb des P2546 auf einem kaum sichtbaren schmalen Pfad nach Norden nahezu eben auf eine markante Felsgruppe zu (ca. 400 m). Am nördlichen Ende der Felsen schwenken wir nach Osten auf den Kamm zum Pederköpfl, dessen überdimensionaler Steinmann bald zu sehen ist. Wir überschreiten den Gipfel weiter Richtung Osten, folgen dem nun gut sichtbaren Pfad und gelangen so wieder auf unseren Aufstiegsweg.
Der Weg ist einfach erklärt. Von der Enzianhütte ein kurzes Stück auf der Strasse zurück und immer dem Weg Nr. 39 folgen. Über die herrlich gelegene Stieralm wandern wir oberhalb des Pederwalds entlang, das Steiglein schwenkt nach Westen und kommt zum P2546, einer Aussichtsplattform mit im Boden eingelassenem Panorama-View. Geradeaus geht's zur Schildspitze, wir folgen weiter dem Weg 39, kommen an eine Mulde und schwenken schliesslich auf den Gipfelhang ein.
Ein Mann kommt uns entgegen. "Ich habe eine Stunde auf dem Gipfel gewartet, dass jemand kommt und mich fotografiert. Wieso kommt ihr erst jetzt?" Tja, manchmal ist das Leben ungerecht. Die Temperatur hat inzwischen ordentlich Fahrt aufgenommen, im T-Shirt ist's recht angenehm, deshalb dauert die Gipfelrast etwas länger. Die Panoramaschau kann sich ja auch sehen lassen.
Beim Abstieg nehmen wir noch das Pederköpfl mit. Dazu gehen wir ein paar Meter oberhalb des P2546 auf einem kaum sichtbaren schmalen Pfad nach Norden nahezu eben auf eine markante Felsgruppe zu (ca. 400 m). Am nördlichen Ende der Felsen schwenken wir nach Osten auf den Kamm zum Pederköpfl, dessen überdimensionaler Steinmann bald zu sehen ist. Wir überschreiten den Gipfel weiter Richtung Osten, folgen dem nun gut sichtbaren Pfad und gelangen so wieder auf unseren Aufstiegsweg.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare