Sonne tanken auf der Mondspitze
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Ein sonniger Spätsommertag - am Nachmittag fahre ich hinauf zur Mautstelle Stellfeder und steige den Wanderweg empor zum Nenzingerberg. Es ist ein besonderes Gefühl, hier unterwegs zu sein, wo ich im Winter mit den Schi hochsteige. Man kennt sich, und trotzdem ist alles anders - als träfe man nach Monaten wieder eine sehr liebe Freundin, die mit neuer Frisur und Kleidung völlig anders aussieht, und doch die selbe Stimme spricht.
Auf der Feldkircher Alm wird schon alles für den Viehabtrieb der kommenden Woche vorbereitet. Ich steige den schmalen Weg über die Almwiesen hinauf, genieße in dieser herrlichen Ruhe und Stimmung für ein halbes Stündchen die Sonne und das Panorama, bevor ich weitergehe zur Valscherinahütte, oberhalb dieser durch den Wald quere und bald die geschotterte Forststraße zum Sättele erreiche. Der Weg kommt mir heute kürzer vor als sonst, das Klamperasättele 1715m ist bald erreicht, für den Aufstieg zur Mondspitze werden auf dem Wegweiser 45 Minuten angegeben. Nach der Hälfte der Zeit stehe ich beim geschmiedeten Gipfelkreuz auf der Mondspitze 1967m.
Es ist 16:00 Uhr vorbei, alle Bergwanderer sind bereits wieder talwärts unterwegs, dafür lasse ich die Gipfelrast etwas länger ausfallen. Ausnahmsweise habe ich heute ein üppiges Jausenpaket eingepackt. Nach einer gemütlichen Stunde steige ich wieder ab, und bin um 18:45 Uhr wieder beim Ausgangspunkt in Stellfeder.
Auf der Feldkircher Alm wird schon alles für den Viehabtrieb der kommenden Woche vorbereitet. Ich steige den schmalen Weg über die Almwiesen hinauf, genieße in dieser herrlichen Ruhe und Stimmung für ein halbes Stündchen die Sonne und das Panorama, bevor ich weitergehe zur Valscherinahütte, oberhalb dieser durch den Wald quere und bald die geschotterte Forststraße zum Sättele erreiche. Der Weg kommt mir heute kürzer vor als sonst, das Klamperasättele 1715m ist bald erreicht, für den Aufstieg zur Mondspitze werden auf dem Wegweiser 45 Minuten angegeben. Nach der Hälfte der Zeit stehe ich beim geschmiedeten Gipfelkreuz auf der Mondspitze 1967m.
Es ist 16:00 Uhr vorbei, alle Bergwanderer sind bereits wieder talwärts unterwegs, dafür lasse ich die Gipfelrast etwas länger ausfallen. Ausnahmsweise habe ich heute ein üppiges Jausenpaket eingepackt. Nach einer gemütlichen Stunde steige ich wieder ab, und bin um 18:45 Uhr wieder beim Ausgangspunkt in Stellfeder.
Tourengänger:
goppa

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