Mondspitze (1967m) - Bike&Run von Nenzing
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Die Mondspitze hat neben dem netten Namen noch einiges zu bieten. Schöne Graspfade oberhalb von Stellveder, ein leicht felsiger Schlussanstieg und auch ein hübsches Gipfel-Panorama. Aufgrund des Namens wäre die Tour ideal auch als Vollmondtour - angeblich kann man hier auch einen tollen Sonnenaufgang erleben! Der Anstieg ist meist nicht allzu steil, weshalb die Tour sich recht gut fürs Trailrunning eignet. Ausserdem finde ich selten irgendwo so nette und freundliche Wanderer wie in Vorarlberg - werden Bergläufer oft als störend empfunden, wird man hier regelrecht angefeuert ;) Insgesamt eine runde Sache, obwohl mein ursprüngliches ZIel ein anderes war (wollte eigentlich zum Nenziger Himmel mit dem Velo, nur um dann festzustellen, dass unverständlicherweise keine Velos auf der Strasse erlaubt sind).
Tour:
Start mit dem Velo in Nenzing (528m) in Richtung Nenzinger Berg/Nenzinger Himmel. Ich fuhr ungefähr bis zum Abzweig Nenzinger Himmel. Dort hat es dicke Verbotsschilder (Richtung Nenzinger Himmel). Weiter dann eben Richtung Nenzinger Berg bis zum Ende der asphaltierte Strasse. Von dort bin ich dann dem rot-weissen Wanderweg gefolgt.
Der erste Abschnitt des Wanderwegs ist unspektakulär und verläuft komplett im Wald. Gegen Ende steilt es recht auf bis man dann die wunderhübsche Nenzingerberg Kapelle (1102m) erreicht. Ein wunderbarer Pausenort mit vielen Bänken und einer Tränke.
Von der Kapelle taucht man wieder kurz in den Wald ab, nur um dann eine sehr lange Graspassage über viele Weiden zu erreichen. Für mich ein toller Teil der Tour, weil das Laufen übers Gras und die Erdpfade einfach nur grandios ist! Allerdings ist das ganze recht schweisstreibend in der prallen Sonne und ich war froh den Klampera Sättele (1719m) zu erreichen.
Der Schlussanstieg auf die Mondspitze ist ein einfacher Steig, der allerdings steiler ist und teils mit etwas ruschigem Kiesel und Geröll überzogen ist. Überhaupt ist der Gipfelanstieg ein Kontrastprogramm zum waldigen und grasigen Aufstieg - der Gipfel ist eher karg bewachsen und dafür felsig/steing. Abstieg entlang des Aufstiegswegs.
Fazit:
Eine schöne Tour ohne besondere Schwierigkeiten oder herausragende HIghlights. Den Berg kann man wohl aber auch mit weniger Höhenmeter aus dem Brandnertal erreichen (auch als Skitour). Bemerkenswert fand ich heute die Freundlichkeit der Mitwanderer, aber vielleicht war das auch nur Zufall - oder es lag daran, das ich irgendwie dank der Gedanken an die Göttin eine ansteckende Glückseligkeit versprühte ;)
Tour:
Start mit dem Velo in Nenzing (528m) in Richtung Nenzinger Berg/Nenzinger Himmel. Ich fuhr ungefähr bis zum Abzweig Nenzinger Himmel. Dort hat es dicke Verbotsschilder (Richtung Nenzinger Himmel). Weiter dann eben Richtung Nenzinger Berg bis zum Ende der asphaltierte Strasse. Von dort bin ich dann dem rot-weissen Wanderweg gefolgt.
Der erste Abschnitt des Wanderwegs ist unspektakulär und verläuft komplett im Wald. Gegen Ende steilt es recht auf bis man dann die wunderhübsche Nenzingerberg Kapelle (1102m) erreicht. Ein wunderbarer Pausenort mit vielen Bänken und einer Tränke.
Von der Kapelle taucht man wieder kurz in den Wald ab, nur um dann eine sehr lange Graspassage über viele Weiden zu erreichen. Für mich ein toller Teil der Tour, weil das Laufen übers Gras und die Erdpfade einfach nur grandios ist! Allerdings ist das ganze recht schweisstreibend in der prallen Sonne und ich war froh den Klampera Sättele (1719m) zu erreichen.
Der Schlussanstieg auf die Mondspitze ist ein einfacher Steig, der allerdings steiler ist und teils mit etwas ruschigem Kiesel und Geröll überzogen ist. Überhaupt ist der Gipfelanstieg ein Kontrastprogramm zum waldigen und grasigen Aufstieg - der Gipfel ist eher karg bewachsen und dafür felsig/steing. Abstieg entlang des Aufstiegswegs.
Fazit:
Eine schöne Tour ohne besondere Schwierigkeiten oder herausragende HIghlights. Den Berg kann man wohl aber auch mit weniger Höhenmeter aus dem Brandnertal erreichen (auch als Skitour). Bemerkenswert fand ich heute die Freundlichkeit der Mitwanderer, aber vielleicht war das auch nur Zufall - oder es lag daran, das ich irgendwie dank der Gedanken an die Göttin eine ansteckende Glückseligkeit versprühte ;)
Tourengänger:
Schneemann

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