Loicherspitza 2843m, Viele Schafe und wenig Menschen
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....mit Rundumsicht 1a. Wenn man oben gewesen wäre.
Etliche Wanderer lassen sich in Leukerbad mit der Torrentbahn auf 2350m zur Rinderhütte chauffieren.
Am Anfang können wir den markierten Weg zum Restipass einschlagen. Der führt in stetigem ein bisschen runter ein bisschen rauf zum Wysse See. Der Flanke entlang von P.2381 Richtung Dorbeggen. Da sollte, gemäss Routenbeschrieb auf ca. 2370 rechts ein Pfad wegführen. Spuren sehen wir keine und so suchen wir das Gelände ab. Da verlieren wir allerdings massiv Zeit, steigen auch viel zu weit nach oben wie es sich später zeigen wird. Wir steigen wieder ab und nähern uns mehr zu den Felsen hin.
Plötzlich sieht Conny ca. 200m und 40-50Hm tiefer von uns entfernt eine deutliche Spur. Wir steigen über Blockgelände und Schuttgelände zu der nun gut sichtbaren Spur bis an deren Ende und gelangen an ein Geröll Couloir. Auf gut dünken steigen wir darin hoch und erblicken am Ausstieg einen Steinmann. So verkehrt können wir also nicht sein. Nun ist die Wegfindung kein Problem mehr. Wir steuern den Grat an, doch dann wird uns bewusst wieviel Zeit wir verloren haben und entschliessen uns zur Umkehr, wir möchten die lezte Gondel nicht verpassen.
Da wir den Weg ja jetzt kennen und Steinmännchen gesetzt haben, kommen wir wohl im Herbst wieder um den Rest auch noch zu erklimmen. Es gibt in dieser Gegend noch der ein oder andere interessante Gipfel.
Etliche Wanderer lassen sich in Leukerbad mit der Torrentbahn auf 2350m zur Rinderhütte chauffieren.
Am Anfang können wir den markierten Weg zum Restipass einschlagen. Der führt in stetigem ein bisschen runter ein bisschen rauf zum Wysse See. Der Flanke entlang von P.2381 Richtung Dorbeggen. Da sollte, gemäss Routenbeschrieb auf ca. 2370 rechts ein Pfad wegführen. Spuren sehen wir keine und so suchen wir das Gelände ab. Da verlieren wir allerdings massiv Zeit, steigen auch viel zu weit nach oben wie es sich später zeigen wird. Wir steigen wieder ab und nähern uns mehr zu den Felsen hin.
Plötzlich sieht Conny ca. 200m und 40-50Hm tiefer von uns entfernt eine deutliche Spur. Wir steigen über Blockgelände und Schuttgelände zu der nun gut sichtbaren Spur bis an deren Ende und gelangen an ein Geröll Couloir. Auf gut dünken steigen wir darin hoch und erblicken am Ausstieg einen Steinmann. So verkehrt können wir also nicht sein. Nun ist die Wegfindung kein Problem mehr. Wir steuern den Grat an, doch dann wird uns bewusst wieviel Zeit wir verloren haben und entschliessen uns zur Umkehr, wir möchten die lezte Gondel nicht verpassen.
Da wir den Weg ja jetzt kennen und Steinmännchen gesetzt haben, kommen wir wohl im Herbst wieder um den Rest auch noch zu erklimmen. Es gibt in dieser Gegend noch der ein oder andere interessante Gipfel.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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