Loicherspitza (2843 m); schöne Aussicht, rasch erreicht, wenig begangen
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Die Loicherspitza (2843 m) liegt mitten im interessanten Gebirge, das dem Balmhorn südlich vorgelagert ist. Man kann hier über verschiedene „happige“ Pässe von der Region Leukerbad ins Lötschental gelangen, oder es gibt mehr oder weniger schwierige Gipfel zu erklimmen. Der höchste Gipfel ist das Ferdenrothorn (3180 m). In diesem Gebirge sind noch einige Gletscherreste übrig geblieben; dort, wo der Gletscher weg ist, trifft man auf riesige Geröll- und Schutthalden. Im Süden liegen einige hübsche Dörfer wie Erschmatt, Bratsch oder Feschel, die von der Sonne verwöhnt sind.
Die Vegetation umfasst naturnahe Wälder, Alpen und artenreiche Blumenhalden. Die meisten Teile des Gebietes sind vom Tourismus nicht erschlossen. Nur im Gebiet Torrenthorn und etwas weniger ausgeprägt in Jeizinen gibt es mechanische Beförderungsanlagen.
Ich startete meine Tour in Brentschen (1541 m), einem Weiler oberhalb von Erschmatt. Man schlägt den Weg in Richtung Bachalp (1937 m) ein, die man in ¾ Stunden erreicht (inkl. rund 100 m Abstieg). Von hier an geht es noch etwas das Tal einwärts (Wegspuren). Auf ungefähr 2150 m überquert man den Bach Richtung Osten und steigt den steilen Grashang hoch. Weiter oben sieht man einen Hügel mit einem Kreuz vor sich, den man ansteuert. Man geht nun direkt in Richtung Nordost weiter auf den Westgrat der Loicherspitza. Auf 2750 m gilt es einen einfachen Felsriegel zu überqueren. Über schrofige Halden ist der Gipfel danach in 10 Minuten erreicht. Das Gipfelkreuz steht übrigens nicht auf dem obersten Punkt, sondern etwas weiter vorne auf einer aussichtsreichen Krete. Auf dem Gipfel der Loicherspitza befindet sich nichts – kein Steinmann, kein Kreuz.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Brentschen zurück.
Die Vegetation umfasst naturnahe Wälder, Alpen und artenreiche Blumenhalden. Die meisten Teile des Gebietes sind vom Tourismus nicht erschlossen. Nur im Gebiet Torrenthorn und etwas weniger ausgeprägt in Jeizinen gibt es mechanische Beförderungsanlagen.
Ich startete meine Tour in Brentschen (1541 m), einem Weiler oberhalb von Erschmatt. Man schlägt den Weg in Richtung Bachalp (1937 m) ein, die man in ¾ Stunden erreicht (inkl. rund 100 m Abstieg). Von hier an geht es noch etwas das Tal einwärts (Wegspuren). Auf ungefähr 2150 m überquert man den Bach Richtung Osten und steigt den steilen Grashang hoch. Weiter oben sieht man einen Hügel mit einem Kreuz vor sich, den man ansteuert. Man geht nun direkt in Richtung Nordost weiter auf den Westgrat der Loicherspitza. Auf 2750 m gilt es einen einfachen Felsriegel zu überqueren. Über schrofige Halden ist der Gipfel danach in 10 Minuten erreicht. Das Gipfelkreuz steht übrigens nicht auf dem obersten Punkt, sondern etwas weiter vorne auf einer aussichtsreichen Krete. Auf dem Gipfel der Loicherspitza befindet sich nichts – kein Steinmann, kein Kreuz.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Brentschen zurück.
Tourengänger:
johnny68

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