"Conquest of Paradise" am Hanibalturm
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An unserem dritten Tag auf der Furka haben wir noch den Klassiker am Hanibalturm, die "Conquest of Paradise", geklettert.
Die Route ist wunderschön und bietet sehr abwechslungsreiche Kletterei. Falls es etwas zu bemängeln gibt, dann lediglich dass nach sechs Seillängen bereits Schluss ist.
Die Route beginnt mit einer plattigen Seillänge (5c). Danach stellt sich der Turm markant auf, es folgen drei steile, teils athletische Seillängen (5c, 5b, 5c+). Nach der dritten Seillänge muss man den linken Stand anklettern (der Stand rechts gehört zur "Kassensturz"). Ausserdem sollte man nach dem dritten Stand nicht gleich den ersten Haken folgen (man kommt sonst in die "FAM GNI"; markiert), sondern zunächst noch einige Meter nach links queren. In der fünften Seillänge wartet die Schlüsselstelle, einige Meter auf einer ziemlich griffarmen und steilen Platte, kurz nachdem man vom Stand um die Kante linkerhand geklettert ist (6a). Die letzte Seillänge ist deutlich einfacher als der Rest (4c) und führt fast direkt zur "Hanibank".
Die Hanibank hatten wir heute für uns allein. So konnten wir in aller Ruhe die Aussicht vom Turm auf die wunderschöne Umgebung geniessen.
Tipp: Ein aktuelles Topo gibt es im neuen Plaisir Selection.
Die Route ist wunderschön und bietet sehr abwechslungsreiche Kletterei. Falls es etwas zu bemängeln gibt, dann lediglich dass nach sechs Seillängen bereits Schluss ist.
Die Route beginnt mit einer plattigen Seillänge (5c). Danach stellt sich der Turm markant auf, es folgen drei steile, teils athletische Seillängen (5c, 5b, 5c+). Nach der dritten Seillänge muss man den linken Stand anklettern (der Stand rechts gehört zur "Kassensturz"). Ausserdem sollte man nach dem dritten Stand nicht gleich den ersten Haken folgen (man kommt sonst in die "FAM GNI"; markiert), sondern zunächst noch einige Meter nach links queren. In der fünften Seillänge wartet die Schlüsselstelle, einige Meter auf einer ziemlich griffarmen und steilen Platte, kurz nachdem man vom Stand um die Kante linkerhand geklettert ist (6a). Die letzte Seillänge ist deutlich einfacher als der Rest (4c) und führt fast direkt zur "Hanibank".
Die Hanibank hatten wir heute für uns allein. So konnten wir in aller Ruhe die Aussicht vom Turm auf die wunderschöne Umgebung geniessen.
Tipp: Ein aktuelles Topo gibt es im neuen Plaisir Selection.
Tourengänger:
Sunneschy,
stataprofi


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