Fisistock via Kandersteg-Doldenhornhütte-Bibergpass-Gasterntal-Kandersteg
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Start um 5:00 Uhr in Kandersteg (Parkplatz der Öschinenbahn).
Aufstieg zur Doldenhornhütte via Normalweg. Weiter in Richtung spitzem Stein/Abzweigung Bibergpass. Bis hier guter Weg. Weiter über Wegspuren/Steinmänner zum Bibergpass. Ausstieg über die mit einem Drahtseil versicherte Rinne zum Bibergpass (Handschuhe wären hilfreich gewesen - erste Sonnenstrahlen erst nach der Kletterstelle). Abstieg an der Kante entlang unter den Fisistock und über den Normalweg auf den höchsten Punkt. Abstieg bis zum Abzweig Fisialp/Gasterntal. Danach Abstieg ins Gasterntal auf Wegspuren/Markierungen. Kurzes sehr exponiertes, nicht zu sicherndes Wegstück, welches keinen Fehler verzeiht. Wird aber scheinbar selten begangen (viele gehen direkt unter der Felswand weiter oben). Weiter über die endlosen Geröllbändern zu der Alp Halpi. Nun den Markierungen nach direkt über schwach ausgeprägten Pfad direkt ins Gasterntal. Je tiefer man kommt desto interesssanter wird der Weg!
Ankunft um 13:00 Uhr an der Station der Öschinenbahn.
Insgesamt sehr lohnend jedoch relativ weit - im Abstieg sind auf den steilen Bändern Stöcke Gold wert!
Sollte sich jemand fragen wo der liebe Gott alle seine Steine gelagert hat wird auf dieser Tour sicher eine Antwort finden!
Aufstieg zur Doldenhornhütte via Normalweg. Weiter in Richtung spitzem Stein/Abzweigung Bibergpass. Bis hier guter Weg. Weiter über Wegspuren/Steinmänner zum Bibergpass. Ausstieg über die mit einem Drahtseil versicherte Rinne zum Bibergpass (Handschuhe wären hilfreich gewesen - erste Sonnenstrahlen erst nach der Kletterstelle). Abstieg an der Kante entlang unter den Fisistock und über den Normalweg auf den höchsten Punkt. Abstieg bis zum Abzweig Fisialp/Gasterntal. Danach Abstieg ins Gasterntal auf Wegspuren/Markierungen. Kurzes sehr exponiertes, nicht zu sicherndes Wegstück, welches keinen Fehler verzeiht. Wird aber scheinbar selten begangen (viele gehen direkt unter der Felswand weiter oben). Weiter über die endlosen Geröllbändern zu der Alp Halpi. Nun den Markierungen nach direkt über schwach ausgeprägten Pfad direkt ins Gasterntal. Je tiefer man kommt desto interesssanter wird der Weg!
Ankunft um 13:00 Uhr an der Station der Öschinenbahn.
Insgesamt sehr lohnend jedoch relativ weit - im Abstieg sind auf den steilen Bändern Stöcke Gold wert!
Sollte sich jemand fragen wo der liebe Gott alle seine Steine gelagert hat wird auf dieser Tour sicher eine Antwort finden!
Tourengänger:
Joachim Stark

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Kommentare (2)