Äusser Fisistock ( 2946m ) - Oberer Halpigang - Fotonachlese
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Der Äussere Fisistock ( 2946m) bei Kandersteg erfreut sich bei den Berner-Alpen-Hikrs wachsender Beliebtheit. Zu Recht ! Die verschiedenartigen Aussichten sind grandios, und speziell die Route über den "oberen Halpigang" ist landschaftlich ein Hochgenuss.
Ich möchte hier noch einige Fotos nachtragen, die von meiner Begehung des Halpigangs am 16.7.09 stammen ( mit Gudrun zusammen), den ich hier auf hikrorg veröffentlicht habe.
Sie sind mir doch zu hübsch, um ihr Dasein im dunklen Archiv-Keller zu fristen, wenn sie doch beim ein oder anderen hikr sonnige Erinnerungen oder neue Tourenpläne ( Hallo Willem - danke für die angenehme Korrespondenz ! ) aufleben lassen können.
Ein empfehlenswerter Tourenbeschrieb zum Halpigang findet sich auch bei ZAZA .
Eine Anmerkung noch:
Der Aufstieg über den Halpigang ist eine lange Tour, mit vielen Höhenmetern und einer etwas mühsamen Wegstrecke auf dem großen Schuttband plus ebenfalls langem Abstieg vom Gipfel in`s Tal. Man sollte die Tour unbedingt im AUFstieg machen, denn im unteren Teil ist das Gelände etwas kompliziert strukturiert und der schmale Pfad, der bis zur Alp führt, bei Nebel o.ä. womöglich schwierig zu finden, ganz zu schweigen von den Gefahren, die dort bei Nässe oder Wettersturz drohen...!
Im AUFstieg gilt es, den im SAC-Führer ( und bei Zaza) genau verorteten Beginn des Pfads zu finden und diesen bis zur Alp nicht mehr aus den Augen zu verlieren. Es scheint der einzig wirklich gangbare Weg durch diese unnahbar wirkende Flanke zu sein.
Es haben sich ja einige Hikrs diese Tour für den kommenden Sommer vorgenommen. Ich wünsche euch allen gutes Wetter und gutes Gelingen auf dieser einmalig schönen Route, die ich irgendwann einmal mit Sicherheit wiederholen werde, und sei es nur bis zur "Ogikanzel", diesem Gasteretaler Pendant zum Jegertosse. Welch ein herrlicher Ort !
Ich möchte hier noch einige Fotos nachtragen, die von meiner Begehung des Halpigangs am 16.7.09 stammen ( mit Gudrun zusammen), den ich hier auf hikrorg veröffentlicht habe.
Sie sind mir doch zu hübsch, um ihr Dasein im dunklen Archiv-Keller zu fristen, wenn sie doch beim ein oder anderen hikr sonnige Erinnerungen oder neue Tourenpläne ( Hallo Willem - danke für die angenehme Korrespondenz ! ) aufleben lassen können.
Ein empfehlenswerter Tourenbeschrieb zum Halpigang findet sich auch bei ZAZA .
Eine Anmerkung noch:
Der Aufstieg über den Halpigang ist eine lange Tour, mit vielen Höhenmetern und einer etwas mühsamen Wegstrecke auf dem großen Schuttband plus ebenfalls langem Abstieg vom Gipfel in`s Tal. Man sollte die Tour unbedingt im AUFstieg machen, denn im unteren Teil ist das Gelände etwas kompliziert strukturiert und der schmale Pfad, der bis zur Alp führt, bei Nebel o.ä. womöglich schwierig zu finden, ganz zu schweigen von den Gefahren, die dort bei Nässe oder Wettersturz drohen...!
Im AUFstieg gilt es, den im SAC-Führer ( und bei Zaza) genau verorteten Beginn des Pfads zu finden und diesen bis zur Alp nicht mehr aus den Augen zu verlieren. Es scheint der einzig wirklich gangbare Weg durch diese unnahbar wirkende Flanke zu sein.
Es haben sich ja einige Hikrs diese Tour für den kommenden Sommer vorgenommen. Ich wünsche euch allen gutes Wetter und gutes Gelingen auf dieser einmalig schönen Route, die ich irgendwann einmal mit Sicherheit wiederholen werde, und sei es nur bis zur "Ogikanzel", diesem Gasteretaler Pendant zum Jegertosse. Welch ein herrlicher Ort !
Tourengänger:
Alpenorni

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Kommentare (1)