Bortelhorn/Punta del Rebbio
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Bortelhorn 3194m
Das Bortelhorn ist wirklich ein Top-Aussichtsberg! Eine Besteigung lohnt sich, trotz des etwas mühsamen Zustieges (Gletschervorfeld).
Route: Berisal - Bortelhütten - P. 2411m - Bortelgletscher - Lücke bei P. 2986m - Südwestgrat - Bortelhorn und zurück
Schwierigkeit: Gem. neuem SAC - Führer (Simplon/Binntal/Nufenen): L, 2a-2b. Der Zustieg in die Lücke ist mit einem Fixseil versehen. Diese Stelle wäre sonst recht schwierig. Auch der Zustieg bis zum Fixseil ist recht steil (Firn, noch gerade nicht blank). Aus diesem Grund würde ich die Tour eher mit WS bewerten.
Material: Pickel, Steigeisen. Wir hatten ein 30m Seil dabei, haben es aber nicht gebraucht. Der Gletscher (oder was davon übrig ist...) ist nur noch ein grösseres Schneefeld. Wird vermutlich nächstens ganz verschwinden. Auf dem Grat hat es nach 2 steileren Aufschwüngen je einen Bohrhaken. Kurz vor dem Gipfel noch ein weiteres Fixseil. Die Zustiegsrinne zur Lücke kann steinschlägig sein. Helm ist sicher nicht falsch. Fazit: Wer im 2. Schwierigkeitsgrad sicher unterwegs ist (auch im Abstieg!), kann (bei guten Verhältnissen) auf ein Seil verzichten.
Bortelhütte: Wir haben uns nach dem Abstieg ein Stück Aprikosenkuchen gegönnt. Wunderbar! Hier könnte man selbstverständlich auch übernachten. Wir haben uns aber für eine 1-Tagestour entschlossen, da wir beide den Samstag schon verplant hatten.
P.S: Der Nordwestgrat ist vermutlich nicht besonders schwierig...aber nur Schutt! Sah von oben gar nicht lohnend aus.
Das Bortelhorn ist wirklich ein Top-Aussichtsberg! Eine Besteigung lohnt sich, trotz des etwas mühsamen Zustieges (Gletschervorfeld).
Route: Berisal - Bortelhütten - P. 2411m - Bortelgletscher - Lücke bei P. 2986m - Südwestgrat - Bortelhorn und zurück
Schwierigkeit: Gem. neuem SAC - Führer (Simplon/Binntal/Nufenen): L, 2a-2b. Der Zustieg in die Lücke ist mit einem Fixseil versehen. Diese Stelle wäre sonst recht schwierig. Auch der Zustieg bis zum Fixseil ist recht steil (Firn, noch gerade nicht blank). Aus diesem Grund würde ich die Tour eher mit WS bewerten.
Material: Pickel, Steigeisen. Wir hatten ein 30m Seil dabei, haben es aber nicht gebraucht. Der Gletscher (oder was davon übrig ist...) ist nur noch ein grösseres Schneefeld. Wird vermutlich nächstens ganz verschwinden. Auf dem Grat hat es nach 2 steileren Aufschwüngen je einen Bohrhaken. Kurz vor dem Gipfel noch ein weiteres Fixseil. Die Zustiegsrinne zur Lücke kann steinschlägig sein. Helm ist sicher nicht falsch. Fazit: Wer im 2. Schwierigkeitsgrad sicher unterwegs ist (auch im Abstieg!), kann (bei guten Verhältnissen) auf ein Seil verzichten.
Bortelhütte: Wir haben uns nach dem Abstieg ein Stück Aprikosenkuchen gegönnt. Wunderbar! Hier könnte man selbstverständlich auch übernachten. Wir haben uns aber für eine 1-Tagestour entschlossen, da wir beide den Samstag schon verplant hatten.
P.S: Der Nordwestgrat ist vermutlich nicht besonders schwierig...aber nur Schutt! Sah von oben gar nicht lohnend aus.
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