Hörnlihütte 3260 m
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Wir fuhren mit der Gondelbahn von Zermatt nach Schwarzsee. Dort folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Hörnlihütte am Fusse des berühmten Matterhorns. Vorbei an der Bergstation des Skiliftes Hirli führte der Weg plötzlich spannend über am Fels verankerte Gitterstege. Dann ein kurzer Anstieg durch eine Runse und schon standen wir bei Pt. 2870. Bevor wir weiter nach Südwesten in Richtung Hütte liefen entschlossen wir uns, dem Gratende im Nordosten namens Hirli einen Besuch abzustatten. Nach ca. 10 Min. hatten wir einen sagenhaften Ausblick über Zermatt und die vielen 4000er. Bütsch al piz.
Nach einer Rast gingen wir zurück und folgten weiter dem Hüttenweg. Zuerst wanderten wir über einen breiten Rücken, bis es dann auf der Nordseite des Grates steiler bergan ging. Wunderbare Tiefblicke und atemberaubende Aussichten auf die ganze "Pizzeria" der Zermatter 4000er wechselten sich ab. Als der Weg dann auf die Südseite wechselte, erblickten wir das erste Mal die Hörnlihütte und das 'Horu'... Bald erreichten wir die Hütte. Wir marschierten noch etwas weiter hoch bis zum Einstieg an den Hörnligrat. Dort kamen auch immer wieder Bergsteiger vom Gipfelsturm hinunter. Wir genossen bei einem Picknick den magischen Ort und träumten vor uns hin, ständig dieser imposante und beeindruckende Grat vor uns.
Nach einem feinen Kuchen und Kaffee auf der Hüttenterrasse stiegen wir über den selben Weg ab bis Pt. 2775. Dort folgten wir dem 'Matterhorn glacier trail'. Dieser markierte Weg ist auf der Schweizer Landestopokarte noch nicht eingezeichnet, aber auf der Touristenkarte von Zermatt gut beschrieben. Er führt zuerst hinunter in die Schwemmebene des Furgggletschers. Man steigt ca. 300 Höhenmeter hinauf zu den Gletscherseelein an der Gletscherzunge. Der Weg mit der Nr. 26 endet bei der Zwischenstation Trockener Steg. Während der ganzen Route wird man mit Tafeln über Gletscher und ihre Umgebung informiert.
Müde und voll mit Eindrücken über eine interessante Gegend fuhren wir dann mit der Seilbahn wieder hinunter nach Zermatt.
Nach einer Rast gingen wir zurück und folgten weiter dem Hüttenweg. Zuerst wanderten wir über einen breiten Rücken, bis es dann auf der Nordseite des Grates steiler bergan ging. Wunderbare Tiefblicke und atemberaubende Aussichten auf die ganze "Pizzeria" der Zermatter 4000er wechselten sich ab. Als der Weg dann auf die Südseite wechselte, erblickten wir das erste Mal die Hörnlihütte und das 'Horu'... Bald erreichten wir die Hütte. Wir marschierten noch etwas weiter hoch bis zum Einstieg an den Hörnligrat. Dort kamen auch immer wieder Bergsteiger vom Gipfelsturm hinunter. Wir genossen bei einem Picknick den magischen Ort und träumten vor uns hin, ständig dieser imposante und beeindruckende Grat vor uns.
Nach einem feinen Kuchen und Kaffee auf der Hüttenterrasse stiegen wir über den selben Weg ab bis Pt. 2775. Dort folgten wir dem 'Matterhorn glacier trail'. Dieser markierte Weg ist auf der Schweizer Landestopokarte noch nicht eingezeichnet, aber auf der Touristenkarte von Zermatt gut beschrieben. Er führt zuerst hinunter in die Schwemmebene des Furgggletschers. Man steigt ca. 300 Höhenmeter hinauf zu den Gletscherseelein an der Gletscherzunge. Der Weg mit der Nr. 26 endet bei der Zwischenstation Trockener Steg. Während der ganzen Route wird man mit Tafeln über Gletscher und ihre Umgebung informiert.
Müde und voll mit Eindrücken über eine interessante Gegend fuhren wir dann mit der Seilbahn wieder hinunter nach Zermatt.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101
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