Eine etwas andere "Berg"wanderung...
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Eigentlich war für dieses Wochenende die Fibbia unser Ziel. Daher reisten wir am Abend nach Hospental an und übernachteten dort. Am Abend gewitterte es lange und heftig, am morgen jedoch sah das Wetter gar nicht schlecht aus. Mit dem ersten Postauto fuhren wir auf den Gotthardpass. Beim Aussteigen wehte uns ein kalter Wind entgegen und erinnerte uns, dass es bereits Mitte September und nicht Hochsommer ist...aber wir waren beim Packen noch im Sommermodus und hatten daher eindeutig zu wenig warme Kleider dabei.
So tranken wir zuerst einen Kaffee im Warmen und entschieden uns für die vernünftige Variante...runter laufen nach Hospental und die Fibbia verschieben.
So machten wir uns auf den landschaftlich schönen Abstieg - teilweise hört man die Strasse sehr gut, teilweise nur sehr gedämpft. Im Mätteli machten wir Mittagspause und trafen dort auf ein befreundetes Pärchen. Mit ihnen wanderten wir gemeinsam nach Hospental runter. Dort entschieden wir, den Bus bis Andermatt zu nehmen um von dort noch die Schöllenen bis Andermatt zu laufen.
Dieses Teilstück war unglaublich eindrücklich! So geht es einmal eine Wendeltreppe runter und bei der Teufelsbrücke kann man ein Stück durch einen alten Militärstollen wandern.
Weiter geht es mal auf der Galerie, mal quer durch die Baustelle und immer wieder mit Blick auf die unglaubliche Blechlawine, die den Gotthard runter rollt. Einmal muss man die Strasse queren - ein beinahe hoffnungsloses Unterfangen - kein Autofahrer hält freiwillig, es nutzt nur, rauszulaufen und die Autos mit hocherhobenen Händen zu stoppen!!!
Am Bahnhof in Göschenen trinken wir ein wohlverdientes Bier im Bahnhofsbuffet und schauen zu, wie der Nostalgiezug nicht anspringen will, bis dann schliesslich unser Zug kommt...
So tranken wir zuerst einen Kaffee im Warmen und entschieden uns für die vernünftige Variante...runter laufen nach Hospental und die Fibbia verschieben.
So machten wir uns auf den landschaftlich schönen Abstieg - teilweise hört man die Strasse sehr gut, teilweise nur sehr gedämpft. Im Mätteli machten wir Mittagspause und trafen dort auf ein befreundetes Pärchen. Mit ihnen wanderten wir gemeinsam nach Hospental runter. Dort entschieden wir, den Bus bis Andermatt zu nehmen um von dort noch die Schöllenen bis Andermatt zu laufen.
Dieses Teilstück war unglaublich eindrücklich! So geht es einmal eine Wendeltreppe runter und bei der Teufelsbrücke kann man ein Stück durch einen alten Militärstollen wandern.
Weiter geht es mal auf der Galerie, mal quer durch die Baustelle und immer wieder mit Blick auf die unglaubliche Blechlawine, die den Gotthard runter rollt. Einmal muss man die Strasse queren - ein beinahe hoffnungsloses Unterfangen - kein Autofahrer hält freiwillig, es nutzt nur, rauszulaufen und die Autos mit hocherhobenen Händen zu stoppen!!!
Am Bahnhof in Göschenen trinken wir ein wohlverdientes Bier im Bahnhofsbuffet und schauen zu, wie der Nostalgiezug nicht anspringen will, bis dann schliesslich unser Zug kommt...
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