Weissmies Überschreitung
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Der große Klassiker im Saastal ...
... und mein erster 4000er !!!
Zusammen mit meinen Mitstreitern vom DAV Freiburg ging's am Samstag gemütlich hinauf zur Almagellerhütte (T2), welche an diesem schönen Wochenende proppevoll war. Allerdings war es dort recht angenehm und es wirkte nicht übervoll ...
Am nächsten Morgen hieß es Frühstück um 4 Uhr und dann Abmarsch um 4:30 Uhr. Im Schein der zahlreichen Strinlampen zog sich ein nicht endender Bandwurm hinauf zum Zwischenbergpass. Von dort stiegen wir, wie die meisten Gipfelaspiranten, auf dem Firnfeld östlich des Südgrates weiter auf bis in den Sattel auf ca. 3700m. Die weitere Kletterei über den Grat war auf dieser Höhe für mich trotz der geringen Kletterwschwierigkeit (II) extrem anstrengend.
Nach einer kurzen Rast am Ende des Grates ging es über ein kurzes Firnfeld hinauf zum Vorgipfel P3972m, dann weiter über einen recht schmalen Firngrat, einen kurzen Steilaufschwung und einen weiteren (weniger schmalen) Grat zum Schneegipfel ... geschafft, nach 5,5 h stehe ich auf 4017m, mein erster 4000er !!!
Der Abstieg erfolgte über die "Autobahn" nach Hohsaas hinunter, wo uns auch zu dieser vorgerückten Stunde noch zahlreiche Bergsteiger entgegenkamen. Nach 2 h Abstieg konnten wir uns kurz im Berggasthaus stärken und dann wohlverdient mit der Gondel hinunter ins Tal schweben ...
Fazit: Die Weissmies Überschreitung ist eine tolle und abwechslungsreiche Tour und dem Normalweg über die Hohsaas-Autobahn auf jeden Fall vorzuziehen.
... und mein erster 4000er !!!
Zusammen mit meinen Mitstreitern vom DAV Freiburg ging's am Samstag gemütlich hinauf zur Almagellerhütte (T2), welche an diesem schönen Wochenende proppevoll war. Allerdings war es dort recht angenehm und es wirkte nicht übervoll ...
Am nächsten Morgen hieß es Frühstück um 4 Uhr und dann Abmarsch um 4:30 Uhr. Im Schein der zahlreichen Strinlampen zog sich ein nicht endender Bandwurm hinauf zum Zwischenbergpass. Von dort stiegen wir, wie die meisten Gipfelaspiranten, auf dem Firnfeld östlich des Südgrates weiter auf bis in den Sattel auf ca. 3700m. Die weitere Kletterei über den Grat war auf dieser Höhe für mich trotz der geringen Kletterwschwierigkeit (II) extrem anstrengend.
Nach einer kurzen Rast am Ende des Grates ging es über ein kurzes Firnfeld hinauf zum Vorgipfel P3972m, dann weiter über einen recht schmalen Firngrat, einen kurzen Steilaufschwung und einen weiteren (weniger schmalen) Grat zum Schneegipfel ... geschafft, nach 5,5 h stehe ich auf 4017m, mein erster 4000er !!!
Der Abstieg erfolgte über die "Autobahn" nach Hohsaas hinunter, wo uns auch zu dieser vorgerückten Stunde noch zahlreiche Bergsteiger entgegenkamen. Nach 2 h Abstieg konnten wir uns kurz im Berggasthaus stärken und dann wohlverdient mit der Gondel hinunter ins Tal schweben ...
Fazit: Die Weissmies Überschreitung ist eine tolle und abwechslungsreiche Tour und dem Normalweg über die Hohsaas-Autobahn auf jeden Fall vorzuziehen.
Tourengänger:
alexelzach,
kleibh


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![]() | ... leider nur bis kurz nach dem Wechsel auf den Grat getrackt, da mich die Akkus im Stich ließen ... |
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