Piz Beverin (2997m)
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Eigentlich wollten wir den Beverin im letzten Winter mit den Ski angehen, die Lawinensituation liess uns aber davon absehen. So planen wir stattdessen eine Sommerbesteigung.
Von Mathon wählen wir den Wanderweg über Fegias und Tgoms zur Alp Mursenas. Etwas unterhalb, bei P.1932, bietet ein Hof gekühlte Getränke aus dem Brunnen an. Wir steigen weiter über die Weiden gegen P.2442 und über den nun etwas steileren Hang zum Beverin Pintg. Der weitere Aufstieg verläuft über den hübschen Grasrücken zu P.2769. Für alle Nicht-Schwindelfreien heisst es hier: tief luftholen – eine 8m hohe Leiter hilft über die senkrechten Felsen hinab in eine Lücke. Die Leiter mit den beidseitigen, breiten Geländern ist jedoch sehr komfortabel – vor allem, wenn man sie mit den daneben spärlich angebrachten, alten Bügeln vergleicht :-). Von der Lücke aus steigen wir auf Wegspuren über den breiten Schuttrücken zum Wegweiser und zum Gipfel des Piz Beverin auf.
Im Abstieg folgen wir dem Weg hinunter zur Beverinlücke. Dieser ist zuerst bequem, dann wird er steil und rutschig. An einzelnen Stellen unterstützen uns Ketten und Seilstücke. Etwas unterhalb der Lücke geht der Weg links hinunter, schon bald wechseln wir vom Geröll ins Weideland. Wir folgen dem Wanderweg über die ausgedehnten Weiden der Alpen Nursin und Faschas zu P.1998, danach wandern wir auf dem Strässchen zum Weiler Dumagns mit seinen hübschen Chalets. Auf dem Wanderweg erreichen wir bald darauf Wergenstein.
Fazit: Die Aufstiegsroute ist – abgesehen von der Leiter – die einfachere (T2). Da sich die Leiter aber nicht umgehen lässt, sollte man schon etwas schwindelfrei sein. Die Abstiegsroute bewegt sich im oberen Teil zwischen Gipfel und Lücke im Bereich T2-T3, danach ist man auf einfachen Wanderwegen unterwegs (T2).
Von Mathon wählen wir den Wanderweg über Fegias und Tgoms zur Alp Mursenas. Etwas unterhalb, bei P.1932, bietet ein Hof gekühlte Getränke aus dem Brunnen an. Wir steigen weiter über die Weiden gegen P.2442 und über den nun etwas steileren Hang zum Beverin Pintg. Der weitere Aufstieg verläuft über den hübschen Grasrücken zu P.2769. Für alle Nicht-Schwindelfreien heisst es hier: tief luftholen – eine 8m hohe Leiter hilft über die senkrechten Felsen hinab in eine Lücke. Die Leiter mit den beidseitigen, breiten Geländern ist jedoch sehr komfortabel – vor allem, wenn man sie mit den daneben spärlich angebrachten, alten Bügeln vergleicht :-). Von der Lücke aus steigen wir auf Wegspuren über den breiten Schuttrücken zum Wegweiser und zum Gipfel des Piz Beverin auf.
Im Abstieg folgen wir dem Weg hinunter zur Beverinlücke. Dieser ist zuerst bequem, dann wird er steil und rutschig. An einzelnen Stellen unterstützen uns Ketten und Seilstücke. Etwas unterhalb der Lücke geht der Weg links hinunter, schon bald wechseln wir vom Geröll ins Weideland. Wir folgen dem Wanderweg über die ausgedehnten Weiden der Alpen Nursin und Faschas zu P.1998, danach wandern wir auf dem Strässchen zum Weiler Dumagns mit seinen hübschen Chalets. Auf dem Wanderweg erreichen wir bald darauf Wergenstein.
Fazit: Die Aufstiegsroute ist – abgesehen von der Leiter – die einfachere (T2). Da sich die Leiter aber nicht umgehen lässt, sollte man schon etwas schwindelfrei sein. Die Abstiegsroute bewegt sich im oberen Teil zwischen Gipfel und Lücke im Bereich T2-T3, danach ist man auf einfachen Wanderwegen unterwegs (T2).
Tourengänger:
Daenu

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