Pizzo Lucendro (2963 m); Ende Juli noch viele Schneefelder (oder Gletscherreste)
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Die Tour führte vom äusserst betriebsamen Gotthard-Hospiz zum Pizzo Lucendro. Bis auf den Passo di Lucendro traf ich auf Wandergruppen, wogegen der Weg vom Passo auf den Gipfel des Pizzo Lucendro (fast) menschenleer war. Bis zum Passo di Lucendro ist es eine Bergwanderung T2, ab diesem Pass ist der Weg nur zuunterst weiss-blau-weiss markiert; weiter oben geht man Wegspuren und Steinmännern nach. Insgesamt ist der Pizzo Lucendro ziemlich einfach zu erreichen (T3+). Zuoberst quert man entweder die Schneefelder/Gletscherreste (Steigeisen ratsam), oder man erklettert (max. I) den Ostgrat und geht über grössere und kleinere Blöcke auf den Gipfel.
Die Tour ist für Liebhaber von Granit empfehlenswert. Oben ist eine Steinwüste, die aber gut zu begehen ist. Beim Abstieg kann man die Schneefelder nutzen und runtersurfen.
Leider trieb es ständig Nebelfetzen über diesen exponierten Gipfel. Die Sicht war leicht getrübt. Am Nachmittag bildete sich über dem Gipfel ein Gewitterherd; aber dann war ich schon längst auf dem Gotthard-Hospiz beim Zvieri.
Die Tour ist für Liebhaber von Granit empfehlenswert. Oben ist eine Steinwüste, die aber gut zu begehen ist. Beim Abstieg kann man die Schneefelder nutzen und runtersurfen.
Leider trieb es ständig Nebelfetzen über diesen exponierten Gipfel. Die Sicht war leicht getrübt. Am Nachmittag bildete sich über dem Gipfel ein Gewitterherd; aber dann war ich schon längst auf dem Gotthard-Hospiz beim Zvieri.
Tourengänger:
johnny68

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