Pizzo Lucendro (2963 m)
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Heute fuhr ich auf den Gotthardpass, da ich wieder einmal den Pizzo Lucendro besteigen wollte.
Ich ging vom Parkplatz unterhalb der Staumauer des Lago di Lucendro hoch, bis zur Staumauer. Von dort aus wanderte ich auf dem Strässchen entlag des Stausees bis zu dessen Ende. Danach ging ich weiter auf dem gut markierten Wanderweg (rot/weiss) hoch, auf den Passo di Lucendro.
Von dort aus ging ich auf der rechten Moräne hoch Richtung Gipfel. Der Weg ist nicht markiert, jedoch gut erkennbar und mit Steinmännchen gekennzeichnet.
Beim Beginn des Firnfeldes stellte ich fest, dass weite Bereiche (auf den Fotos sind sie grau, nicht weiss wie der weiche Schnee) hart gefrohren (ausgeapert) sind. Darum zog ich es vor, die Steigeisen zu benutzen. Ein Begehen dieser hart gefrohrenen Flächen ohne Steigeisen erschien mir zu gefährlich, da man einen Ausrutscher aufgrund der Steilheit des Geländes nicht mehr kontrollieren oder bremsen kann. Die Rutschpartie würde in den Felsen enden. Ohne Steigeisen ist der Aufstieg über den links gelegenen Schutkegel möglich, aber sehr mühsam. Während des Abstiegs konnte ich einige Berggänger beobachten, die die Tour abgebrochen habe, weil ihnen die Besteigung des Firnfeldes ohne Steigeisen zu gefährlich erschien.
Auf dem Gipfel konnte ich wegen der klaren, trockenen Luft eine wunderbare Aussicht geniessen. Nach ca. einer Stunde ging ich auf der Aufstiegsroute wieder zurück, zu meinem PW.
Eine schöne Tour, die je nach Schneeverhältnissen bis in den späten Herbst gemacht werden kann.
Ich ging vom Parkplatz unterhalb der Staumauer des Lago di Lucendro hoch, bis zur Staumauer. Von dort aus wanderte ich auf dem Strässchen entlag des Stausees bis zu dessen Ende. Danach ging ich weiter auf dem gut markierten Wanderweg (rot/weiss) hoch, auf den Passo di Lucendro.
Von dort aus ging ich auf der rechten Moräne hoch Richtung Gipfel. Der Weg ist nicht markiert, jedoch gut erkennbar und mit Steinmännchen gekennzeichnet.
Beim Beginn des Firnfeldes stellte ich fest, dass weite Bereiche (auf den Fotos sind sie grau, nicht weiss wie der weiche Schnee) hart gefrohren (ausgeapert) sind. Darum zog ich es vor, die Steigeisen zu benutzen. Ein Begehen dieser hart gefrohrenen Flächen ohne Steigeisen erschien mir zu gefährlich, da man einen Ausrutscher aufgrund der Steilheit des Geländes nicht mehr kontrollieren oder bremsen kann. Die Rutschpartie würde in den Felsen enden. Ohne Steigeisen ist der Aufstieg über den links gelegenen Schutkegel möglich, aber sehr mühsam. Während des Abstiegs konnte ich einige Berggänger beobachten, die die Tour abgebrochen habe, weil ihnen die Besteigung des Firnfeldes ohne Steigeisen zu gefährlich erschien.
Auf dem Gipfel konnte ich wegen der klaren, trockenen Luft eine wunderbare Aussicht geniessen. Nach ca. einer Stunde ging ich auf der Aufstiegsroute wieder zurück, zu meinem PW.
Eine schöne Tour, die je nach Schneeverhältnissen bis in den späten Herbst gemacht werden kann.
Tourengänger:
Yak

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