Pizzo Lucendro, abgebrochen wegen Nebel
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Da der Wetterbericht einen Prachtstag versprach, fuhr ich auf den Gotthardpass, um auf den Pizzo Lucendro zu Wandern.
Bei meiner Ankunft beim Parkplatz unterhalb der Staumauer des Lago di Lucendro war der Himmel jedoch wolkig und dicke Nebelschwaden zogen vom Tessin her über den Pass.
Optimistisch entschloss ich mich trotzdem, die Tour zu machen. Ich wanderte gemütlich dem Lago di Lucendro entlang, als ich eine schöne und lustige Begegnung mit einem Hermelin hatte. Für das Tierchen sind die Wasser-Rinnen, die quer über den Weg verlegt sind, ein optimales Versteck und offensichtlich eine Art Unterführung. Es war spannen zuzuschauen, wie es in den Rinnen hin und her rannte und wo es das nächste Mal auftauchen wird.
Ich ging weiter auf dem Wanderweg zum Passo di Lucendro hoch. Kurz vor dem Pass begegnte ich einem prächtigen Steinbock. Er liess sich nicht stören und trottete gemütlich in den Felsen herum.
Leider verdichtete sich der Nebel zusehends. Kurz unterhalb des Firnfeldes unter dem Gipfel des Pizzo Lucendro wurde mir die Sicht zu schlecht, ich konnte mich nicht mehr sicher orientieren. Daher entschloss ich mich, umzukehren. Ich ging auf der Aufstiegsroute wieder zurück, zum Ausgangspunkt.
Es war schon seltsam zu sehen, wie genau im Gipfelbereich und auf der Aufstiegsroute eine dicke Nebelbank lag und die umliegenden Gipfel grösstenteils nebelfrei waren. Das nächste Mal wird's sicher wieder klappen...
Bei meiner Ankunft beim Parkplatz unterhalb der Staumauer des Lago di Lucendro war der Himmel jedoch wolkig und dicke Nebelschwaden zogen vom Tessin her über den Pass.
Optimistisch entschloss ich mich trotzdem, die Tour zu machen. Ich wanderte gemütlich dem Lago di Lucendro entlang, als ich eine schöne und lustige Begegnung mit einem Hermelin hatte. Für das Tierchen sind die Wasser-Rinnen, die quer über den Weg verlegt sind, ein optimales Versteck und offensichtlich eine Art Unterführung. Es war spannen zuzuschauen, wie es in den Rinnen hin und her rannte und wo es das nächste Mal auftauchen wird.
Ich ging weiter auf dem Wanderweg zum Passo di Lucendro hoch. Kurz vor dem Pass begegnte ich einem prächtigen Steinbock. Er liess sich nicht stören und trottete gemütlich in den Felsen herum.
Leider verdichtete sich der Nebel zusehends. Kurz unterhalb des Firnfeldes unter dem Gipfel des Pizzo Lucendro wurde mir die Sicht zu schlecht, ich konnte mich nicht mehr sicher orientieren. Daher entschloss ich mich, umzukehren. Ich ging auf der Aufstiegsroute wieder zurück, zum Ausgangspunkt.
Es war schon seltsam zu sehen, wie genau im Gipfelbereich und auf der Aufstiegsroute eine dicke Nebelbank lag und die umliegenden Gipfel grösstenteils nebelfrei waren. Das nächste Mal wird's sicher wieder klappen...
Tourengänger:
Yak

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