Herbstliche Vorweihnachtstour
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Den Schimbrig haben wir bisher immer nur angeschaut, jetzt wollen wir hoch. Da der Winter noch auf sich warten lässt, machen wir uns auf den Weg ins Entlebuch.
Mit dem Auto fahren wir bis zur Alpwirtschaft Gründli. Da nur im Sommer geöffnet, können wir unser Auto ohne schlechtes Gewissen auf dem Parplatz abstellen. Eine kurze Strecke folgen wir der Teerstrasse, um dann links denFahrweg in Richtung Chätterech unter die Füsse zu nehmen.
Kurz nach der Brücke über die Entle halten wir uns rechts und treffen schon bald auf den blauen Wegweiser welcher uns den Weg auf den Schafschimbrig weisst. Zuerst führt der Weg mit geringer Steigung der Südflanke des Schimbrigs entlang, um anschliessend um so steiler durch die Fluhbänder zu führen.
Nach gut einer Stunde stehen wir bei den Hütten des Schafschimbrigs. Wir folgen der am stärksten ausgeprägten Wegspur, und landen daher zu weit links im Niemandsland. Wir wählen nun den direkten Aufstieg durch den moderat steilen Hang, bis wir bei 1600 Meter wieder auf den Weg treffen. Der Schnee hält sich immer noch vornehm zurück, einzig in der Mulde rechts vom Grat findet der Winter statt.
Der eigentliche Weg führt unterhalb des Hengst durch die Flanke, wir bleiben jedoch auf dem Grat und gelangen so unschwierig auf den Gipfel des Hengst. Der Weiterweg über den Grat führt uns zur T4 Stelle, ein Abstieg in eine kleine Scharte zwischen den beiden Gipfeln. Der Fels ist schön gestuft, und bietet genügend Griffe und Tritte. Einzig der Grat unter der "Kletterstelle" ist recht schmal, und mit Reif auf dem Gras etwas glitschig. Bald erreichen wir das Gipfelkreuz.
Schattseitig hat es nun doch ein wenig Schnee und durch den Rauhreif an den Halmen entsteht so etwas wie Winterfeeling. Auch der starke Wind führt dazu, dass ich auch die warme Jacke anziehe, da es mich im T-Shirt nun doch zu frösteln beginnt. Wunderbare Rundumsicht bei bestem Bergwetter.
Für den Abstieg wählen wir den Weg Richtung Ober Looegg. Unterwegs gilt es noch ein Loch im Felsen genauer zu untersuchen, das devinitiv nicht natürlichen Ursprungs ist. Via Alp Chätterech erreichen wir wieder den Parkplatz beim Gründli.
Schöne Herbstwanderung 3 Tage vor Weihnacht.
Fotos Domino
Mit dem Auto fahren wir bis zur Alpwirtschaft Gründli. Da nur im Sommer geöffnet, können wir unser Auto ohne schlechtes Gewissen auf dem Parplatz abstellen. Eine kurze Strecke folgen wir der Teerstrasse, um dann links denFahrweg in Richtung Chätterech unter die Füsse zu nehmen.
Kurz nach der Brücke über die Entle halten wir uns rechts und treffen schon bald auf den blauen Wegweiser welcher uns den Weg auf den Schafschimbrig weisst. Zuerst führt der Weg mit geringer Steigung der Südflanke des Schimbrigs entlang, um anschliessend um so steiler durch die Fluhbänder zu führen.
Nach gut einer Stunde stehen wir bei den Hütten des Schafschimbrigs. Wir folgen der am stärksten ausgeprägten Wegspur, und landen daher zu weit links im Niemandsland. Wir wählen nun den direkten Aufstieg durch den moderat steilen Hang, bis wir bei 1600 Meter wieder auf den Weg treffen. Der Schnee hält sich immer noch vornehm zurück, einzig in der Mulde rechts vom Grat findet der Winter statt.
Der eigentliche Weg führt unterhalb des Hengst durch die Flanke, wir bleiben jedoch auf dem Grat und gelangen so unschwierig auf den Gipfel des Hengst. Der Weiterweg über den Grat führt uns zur T4 Stelle, ein Abstieg in eine kleine Scharte zwischen den beiden Gipfeln. Der Fels ist schön gestuft, und bietet genügend Griffe und Tritte. Einzig der Grat unter der "Kletterstelle" ist recht schmal, und mit Reif auf dem Gras etwas glitschig. Bald erreichen wir das Gipfelkreuz.
Schattseitig hat es nun doch ein wenig Schnee und durch den Rauhreif an den Halmen entsteht so etwas wie Winterfeeling. Auch der starke Wind führt dazu, dass ich auch die warme Jacke anziehe, da es mich im T-Shirt nun doch zu frösteln beginnt. Wunderbare Rundumsicht bei bestem Bergwetter.
Für den Abstieg wählen wir den Weg Richtung Ober Looegg. Unterwegs gilt es noch ein Loch im Felsen genauer zu untersuchen, das devinitiv nicht natürlichen Ursprungs ist. Via Alp Chätterech erreichen wir wieder den Parkplatz beim Gründli.
Schöne Herbstwanderung 3 Tage vor Weihnacht.
Fotos Domino
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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