Tscheischhorn, ein 3000er als "Nachmittagswanderung"
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Ein Regenloch optimal ausgenützt!
Ich besuche für 3 Tage einen Freund im Avers zwecks Wandern. Früh starte ich zuhause, damit wir gleich losgehen können, wenn das vorausgesagte Ende des Regens eintrifft. In Chur und Thusis scheint schon die Sonne, in Andeer und auch in Juppa regnet es, was es kann. Wir benötigen noch lange Geduld, bis der Regen für länger als 10 Minuten aufhört und überbrücken die Zeit mit Jassen und Mittagessen.
Nach zwei Uhr nachmittags scheint es endlich länger trocken zu bleiben, wir wagen eine Tour. Nur kann man um diese Zeit nicht mehr die grossen Gipfel besteigen. Wir versuchens mit dem Tscheischhorn. Es bläst Wind, nicht gerade angenehm, aber es hat den Vorteil, dass das recht hohe Gras schnell abtrocknet und somit auch unsere Füsse trocken bleiben.
Bei Vorder Bergalga gehen wir über die Bergalgabach-Brücke. Nun folgt ein eher mühsames Stück dem Hang entlang bis über den Tscheischabach. Die weitere Route ist weglos, aber nicht schwer zu finden (ohne Nebel). Wir steigen über Höjabüel zum Vorgipfel, lange Zeit über Gras, zum Schluss eine Schutthalde.
Wirklich freie Sicht haben wir nicht, aber die Wolken geben immer wieder ein Stück frei. Trotzdem möchten wir noch auf den Hauptgipfel des Tscheischhorns. In schöner Gratkraxelei sind wir schnell drüben. Nebel und einige Sonnenstrahlen wechseln sich ab. Das gibt schöne Stimmungsbilder.
Die Zeit ist fortgeschritten, wir machen uns auf den Rückweg. Der Abstieg über das viele Gras zieht sich in die Länge, wir nehmen denselben Weg. Unten vor der Brücke hören wir Donnergrollen und eine halbe Stunde nach Rückkehr regnet es wieder.
Unterwegs von 14:30 bis 19:45 Uhr
Tour mit 5 Personen
1. Tag von 3 Tagen in Juppa. Hier die weiteren Touren:
- 2. Tag:
Tälihorn und Wissberg anstatt Piz Platta
- 3. Tag:
Piz Piot Rundtour von Juf
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Ich besuche für 3 Tage einen Freund im Avers zwecks Wandern. Früh starte ich zuhause, damit wir gleich losgehen können, wenn das vorausgesagte Ende des Regens eintrifft. In Chur und Thusis scheint schon die Sonne, in Andeer und auch in Juppa regnet es, was es kann. Wir benötigen noch lange Geduld, bis der Regen für länger als 10 Minuten aufhört und überbrücken die Zeit mit Jassen und Mittagessen.
Nach zwei Uhr nachmittags scheint es endlich länger trocken zu bleiben, wir wagen eine Tour. Nur kann man um diese Zeit nicht mehr die grossen Gipfel besteigen. Wir versuchens mit dem Tscheischhorn. Es bläst Wind, nicht gerade angenehm, aber es hat den Vorteil, dass das recht hohe Gras schnell abtrocknet und somit auch unsere Füsse trocken bleiben.
Bei Vorder Bergalga gehen wir über die Bergalgabach-Brücke. Nun folgt ein eher mühsames Stück dem Hang entlang bis über den Tscheischabach. Die weitere Route ist weglos, aber nicht schwer zu finden (ohne Nebel). Wir steigen über Höjabüel zum Vorgipfel, lange Zeit über Gras, zum Schluss eine Schutthalde.
Wirklich freie Sicht haben wir nicht, aber die Wolken geben immer wieder ein Stück frei. Trotzdem möchten wir noch auf den Hauptgipfel des Tscheischhorns. In schöner Gratkraxelei sind wir schnell drüben. Nebel und einige Sonnenstrahlen wechseln sich ab. Das gibt schöne Stimmungsbilder.
Die Zeit ist fortgeschritten, wir machen uns auf den Rückweg. Der Abstieg über das viele Gras zieht sich in die Länge, wir nehmen denselben Weg. Unten vor der Brücke hören wir Donnergrollen und eine halbe Stunde nach Rückkehr regnet es wieder.
Unterwegs von 14:30 bis 19:45 Uhr
Tour mit 5 Personen
1. Tag von 3 Tagen in Juppa. Hier die weiteren Touren:
- 2. Tag:

- 3. Tag:

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Tourengänger:
KraxelDani

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