Tscheischhorn (3018 m) - bike & hike ab Juppa
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Das Tscheischhorn (3018 m) ist eher bekannt für Skitouren als für Wanderungen. Es ist aber auch im Sommer ein toller Aussichtspunkt, und recht einfach zu erreichen.
Ich bin um 9:00 Uhr beim Skilift Juppa gestartet. Erst fuhr ich mit dem Mountain Bike zur Alp Nüwa Stofel. Es lohnt sich aber nicht gross diese Strecke mit dem Mountain Bike abzukürzen, denn es sind nur 3 km. Ab Nüwa Stofel bin ich die Grashänge Richtung Westen aufgestiegen (T2). Der Aufstieg zum südlichen Vorgipfel ab 2850 m sieht von weitem schwieriger aus als er ist. Es gibt Wegspuren, und die Schwierigkeit übersteigt T3 nicht. Das gilt auch für den weiteren Weg runter in die Scharte und hoch zum Hauptgipfel.
Highlights botanischer, ornithologischer, und zoologischer Art:
Es gab viele schöne Bergblumen zu sehen, vor allem Frühlingsenzian. Aber auch Alpen-Aster, Edelweiss, Hauswurz, und Himmelsherold konnte ich bestaunen.
Beim Aufstieg habe ich zwei Steinadler gesehen, und von einem ist mir sogar ein Foto gelungen.
Ich konnte immer wieder Murmeltiere auf dem Weg beobachten. Beim Aufstieg habe ich auch noch einen Fuchs aufgeschreckt. Leider konnte ich kein Foto von ihm machen. Beim Abstieg habe ich ebenfalls zwei Schneehühner aufgescheucht.
Bemerkungen:
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.
Auf der Wanderung selber habe ich niemand getroffen, aber auf dem Fahrweg waren doch einige Personen unterwegs.
Ich bin um 9:00 Uhr beim Skilift Juppa gestartet. Erst fuhr ich mit dem Mountain Bike zur Alp Nüwa Stofel. Es lohnt sich aber nicht gross diese Strecke mit dem Mountain Bike abzukürzen, denn es sind nur 3 km. Ab Nüwa Stofel bin ich die Grashänge Richtung Westen aufgestiegen (T2). Der Aufstieg zum südlichen Vorgipfel ab 2850 m sieht von weitem schwieriger aus als er ist. Es gibt Wegspuren, und die Schwierigkeit übersteigt T3 nicht. Das gilt auch für den weiteren Weg runter in die Scharte und hoch zum Hauptgipfel.
Highlights botanischer, ornithologischer, und zoologischer Art:
Es gab viele schöne Bergblumen zu sehen, vor allem Frühlingsenzian. Aber auch Alpen-Aster, Edelweiss, Hauswurz, und Himmelsherold konnte ich bestaunen.
Beim Aufstieg habe ich zwei Steinadler gesehen, und von einem ist mir sogar ein Foto gelungen.
Ich konnte immer wieder Murmeltiere auf dem Weg beobachten. Beim Aufstieg habe ich auch noch einen Fuchs aufgeschreckt. Leider konnte ich kein Foto von ihm machen. Beim Abstieg habe ich ebenfalls zwei Schneehühner aufgescheucht.
Bemerkungen:
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.
Auf der Wanderung selber habe ich niemand getroffen, aber auf dem Fahrweg waren doch einige Personen unterwegs.
Tourengänger:
Roald

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