Engelberger Rotstock und Walenpfad
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Mit der ersten Gondel zur Bergstation bei der Chrüzhütte.
Von dort auf dem von Kühen in eine Schlammpiste verwandelten Wanderweg auf die Bannalper Schonegg. Während dem Aufstieg zog noch ein letzter Regenschauer über uns weg, aber noch vor der Ankunft auf der Schonegg war das Wetter wieder schön.
Direkt nach dem Schoneggli waren noch einige kurze aber relativ steile Schneefelder zu queren, da der Schnee aber nicht mehr wirklich hart war ging das ganz gut.
Im weiteren Verlauf zum Rot Grätli waren dann mehr und mehr Schneefelder zu überqueren, aber keins davon war problematisch.
Der Schlußanstieg zum Rot Grätli ging dann in gutem Trittschnee unproblematisch direkt nach oben.
Nach dem Rot Grätli sind wir auf älterer blau-weisser Wegspur zum Normalweg auf die Engelberger Lücke gequert und auf diesem in die Lücke hochgestiegen. Von dort immer in Gratnähe recht steil auf Wegspuren, meistens den blau-weissen Markierungen folgend, zum Gipfel.
Auf dem Gipfel gemütliche Pause, überraschenderweise war es komplett windstill.
Der Abstieg vom Gipfel ging dann entlang der Aufstiegsroute Richtung Engelberger Lücke, wobei wir kurz vor dem Überschreiten des Felsriegels kurz vor der Lücke den Wegspuren zum Grat in Richtung Rot Grätli gefolgt sind. Nach Querung eines Schutthangs oberhalb der Felsstufe mußte noch eine kurze Kletterstelle (I) am Grat bewältigt werden, und schon waren wir wieder am Rot Grätli.
Von dort sind wir dann zur Rugghubelhütte abgestiegen, wo das wohlverdiente Panaché auf uns gewartet hat.
Ab der Rugghubelhütte ging es in den Nebel, im weiteren Wegverlauf zur Brunnihütte war die Sicht gleich Null.
Von der Brunnihütte dann auf dem Walenpfad über Rosenbold zur Walenalp.
Hier riss der Nebel gelegentlich wieder auf, allerdings immer nur für kurze Zeit.
Von der Walenalp sind wir dann in Richtung Eggeligrat abgebogen und auf diesem Weg direkt in den Regen marschiert.
Bei der Ankunft am Eggeligrat waren wir schon komplett durchnässt, der Weg hatte sich dementsprechend auch schon stellenweise in einen Bach verwandelt.
Vom Eggeligrat dann runter nach Oberrickenbach und ein kurzes Stück der Fahrstrasse entlang zur Talstation der Chrüzhütte-Seilbahn.
Tour mit Lars und Matze.
Von dort auf dem von Kühen in eine Schlammpiste verwandelten Wanderweg auf die Bannalper Schonegg. Während dem Aufstieg zog noch ein letzter Regenschauer über uns weg, aber noch vor der Ankunft auf der Schonegg war das Wetter wieder schön.
Direkt nach dem Schoneggli waren noch einige kurze aber relativ steile Schneefelder zu queren, da der Schnee aber nicht mehr wirklich hart war ging das ganz gut.
Im weiteren Verlauf zum Rot Grätli waren dann mehr und mehr Schneefelder zu überqueren, aber keins davon war problematisch.
Der Schlußanstieg zum Rot Grätli ging dann in gutem Trittschnee unproblematisch direkt nach oben.
Nach dem Rot Grätli sind wir auf älterer blau-weisser Wegspur zum Normalweg auf die Engelberger Lücke gequert und auf diesem in die Lücke hochgestiegen. Von dort immer in Gratnähe recht steil auf Wegspuren, meistens den blau-weissen Markierungen folgend, zum Gipfel.
Auf dem Gipfel gemütliche Pause, überraschenderweise war es komplett windstill.
Der Abstieg vom Gipfel ging dann entlang der Aufstiegsroute Richtung Engelberger Lücke, wobei wir kurz vor dem Überschreiten des Felsriegels kurz vor der Lücke den Wegspuren zum Grat in Richtung Rot Grätli gefolgt sind. Nach Querung eines Schutthangs oberhalb der Felsstufe mußte noch eine kurze Kletterstelle (I) am Grat bewältigt werden, und schon waren wir wieder am Rot Grätli.
Von dort sind wir dann zur Rugghubelhütte abgestiegen, wo das wohlverdiente Panaché auf uns gewartet hat.
Ab der Rugghubelhütte ging es in den Nebel, im weiteren Wegverlauf zur Brunnihütte war die Sicht gleich Null.
Von der Brunnihütte dann auf dem Walenpfad über Rosenbold zur Walenalp.
Hier riss der Nebel gelegentlich wieder auf, allerdings immer nur für kurze Zeit.
Von der Walenalp sind wir dann in Richtung Eggeligrat abgebogen und auf diesem Weg direkt in den Regen marschiert.
Bei der Ankunft am Eggeligrat waren wir schon komplett durchnässt, der Weg hatte sich dementsprechend auch schon stellenweise in einen Bach verwandelt.
Vom Eggeligrat dann runter nach Oberrickenbach und ein kurzes Stück der Fahrstrasse entlang zur Talstation der Chrüzhütte-Seilbahn.
Tour mit Lars und Matze.
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