Eigentlich hatte ich es nicht vor... Engelberger Rotstock
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Die Überschreitung des Schlittchuechen war (und ist immer noch) auf meinem Wunschzettel. Deswegen startete ich an jenem Tag mit der Absicht dieser zu erklimmen. Als ich aber unter diesen Ankam war mein Mut weg. Schwierige Zeiten... das kommt ja vor wenn man meistens allein unterwegs ist.
Das der Tag aber nur halb so schlimm wird, hatte ich mich entschlossen wieder mal auf den Engelberger Rotstock zu steigen (war schon mehrmals dort oben, sogar im Winter). Gedacht... gemacht...
Entlang der Alpine Route bin ich zur Engelberger Lücke aufgestiegen. Der Weg ist zum Teil wegen des Schutts mühsam. Aber man sieht dass man vorwärts kommt. Ist also halb so schlimm. Von der Engelberger Lücke get es dem Sudost-Grat entlang zum Gipfel. Schwierig ist es nicht. Nur am Anfang gibt es kleinere Felsabsätze die man ersteigen muss.
Auf dem Gifpel, nachdem ich die Sicht genossen hatte, hatte ich mich entschlossen nach Grafenort zu wandern.
Statt auf der Alpine Route zurück abszusteigen, bin ich abgestiegen bis man eine art "Band" erreicht. Dieses Schuttband kann man dann folgen um den Grat der zum Rotgrätli führt zu folgen. An zwei Stellen muss man ein bisschen kraxeln. Ist aber nicht so schlimm.
Auf dem Rotgrätli angekommen bin ich dann der Route entlang bis zu der Bannalper Schonegg gewandert.
Von dort ging es zur Bannalp und weiter zum Stausee. Dann bin ich auf das Eggeli abgestiegen um weiter, über dem schönen Wanderweg nach St. Joder und Grafenort zu kommen.
Nach einem Bier hatte ich vor mit dem Zug nach Engelberg zurück zu fahren. Es kam aber nicht so... ich konnte mit dem Bergführer, Skilehrer, Bildhauer und Maler Sepp Zurfluh mitfahren.
Das der Tag aber nur halb so schlimm wird, hatte ich mich entschlossen wieder mal auf den Engelberger Rotstock zu steigen (war schon mehrmals dort oben, sogar im Winter). Gedacht... gemacht...
Entlang der Alpine Route bin ich zur Engelberger Lücke aufgestiegen. Der Weg ist zum Teil wegen des Schutts mühsam. Aber man sieht dass man vorwärts kommt. Ist also halb so schlimm. Von der Engelberger Lücke get es dem Sudost-Grat entlang zum Gipfel. Schwierig ist es nicht. Nur am Anfang gibt es kleinere Felsabsätze die man ersteigen muss.
Auf dem Gifpel, nachdem ich die Sicht genossen hatte, hatte ich mich entschlossen nach Grafenort zu wandern.
Statt auf der Alpine Route zurück abszusteigen, bin ich abgestiegen bis man eine art "Band" erreicht. Dieses Schuttband kann man dann folgen um den Grat der zum Rotgrätli führt zu folgen. An zwei Stellen muss man ein bisschen kraxeln. Ist aber nicht so schlimm.
Auf dem Rotgrätli angekommen bin ich dann der Route entlang bis zu der Bannalper Schonegg gewandert.
Von dort ging es zur Bannalp und weiter zum Stausee. Dann bin ich auf das Eggeli abgestiegen um weiter, über dem schönen Wanderweg nach St. Joder und Grafenort zu kommen.
Nach einem Bier hatte ich vor mit dem Zug nach Engelberg zurück zu fahren. Es kam aber nicht so... ich konnte mit dem Bergführer, Skilehrer, Bildhauer und Maler Sepp Zurfluh mitfahren.
Tourengänger:
genepi

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