Kuhscheibenspitze Überschreitung
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Von der Amberger Huette erst um halb neun nach gemuetlichem Fruehstuck gestartet um den Tag etwas entspannter zu gestalten (Vortag Suedgrat der Noerdlichen Wildgratspitze).
Von der Huette auf der westlichen Flussseite ins Tal "in der Sulza" und zunaechst sehr steil, dann flacher hinauf ins Rosskar. Auf etwa 2660 Meter Hoehe den Weg zum Atterkarjoechle nach links verlassen und ins Tal oestliche des Roten Kogl hinauf. Hier noch fast durchgehend Firn ab etwa 2800 Metern Hoehe. Ueber den Rosskarferner im eher rechten Bereich aufwaerts und kurz rechts (westlich) des Gipfels auf den Grat. Ueber diesen unschwierig zum Gipfel.
Grandiose Sicht insbesonder auch hinueber zur Wilden Leck!
Nach der Gipfelrast sind wir auf den Suedostgrat abgestiegen und diesem ein Stueck weit gefolgt (I-II, Steigspuren). Durch eine etwa 40 Grat steile Firnrinne, die noch bis zum Grat hinauf zog vorsichtig hinab und dann flott die Schneefelder hinunter (durchweichte Mulden meidend). Den unteren Teil des Kuhscheibenferners haben wir ziemlich genau in oestlicher Richtung abwaerts ueberquert und sind dann ueber die Moraene die vom Nordostgrat der Zahmen Leck ins Tal herabzieht weiter abgestiegen bis wir auf den rot markierten Weg zurueck zur Amberger Huette getroffen sind.
Sehr abwechslungsreiche lohnende Tour, insbesondere als Ueberschreitung. Die Kuhscheibenspitze ist also auch im Sommer einen Besuch wert!
Von der Huette auf der westlichen Flussseite ins Tal "in der Sulza" und zunaechst sehr steil, dann flacher hinauf ins Rosskar. Auf etwa 2660 Meter Hoehe den Weg zum Atterkarjoechle nach links verlassen und ins Tal oestliche des Roten Kogl hinauf. Hier noch fast durchgehend Firn ab etwa 2800 Metern Hoehe. Ueber den Rosskarferner im eher rechten Bereich aufwaerts und kurz rechts (westlich) des Gipfels auf den Grat. Ueber diesen unschwierig zum Gipfel.
Grandiose Sicht insbesonder auch hinueber zur Wilden Leck!
Nach der Gipfelrast sind wir auf den Suedostgrat abgestiegen und diesem ein Stueck weit gefolgt (I-II, Steigspuren). Durch eine etwa 40 Grat steile Firnrinne, die noch bis zum Grat hinauf zog vorsichtig hinab und dann flott die Schneefelder hinunter (durchweichte Mulden meidend). Den unteren Teil des Kuhscheibenferners haben wir ziemlich genau in oestlicher Richtung abwaerts ueberquert und sind dann ueber die Moraene die vom Nordostgrat der Zahmen Leck ins Tal herabzieht weiter abgestiegen bis wir auf den rot markierten Weg zurueck zur Amberger Huette getroffen sind.
Sehr abwechslungsreiche lohnende Tour, insbesondere als Ueberschreitung. Die Kuhscheibenspitze ist also auch im Sommer einen Besuch wert!
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