Kuhscheibe, Zahme Leck
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Am 16.06.13 brach ich frühmorgens an der Amberger Hütte auf. Zuerst marschierte ich durch den flachen Talgrund "In der Sulze" zum ersten Aufschwung. Dort teilt sich der Weg in einen oberen u. einen unteren. Ich nahm den oberen. Er wurde dann von einem großen steilen Firnfeld unterbrochen, über das ich mühsam aufstieg, um an seinem oberen Ende wieder den Weg zu erreichen, den ich Richtung Sulztalferner verfolgte.
Bald führte er über eine alte Moräne. Diese verließ ich nach einigen hundert Metern nach rechts ins Kar zwischen Zahmer Leck u. Kuhscheibe. Im oberen Teil ging es über den kleinen Kuhscheibenferner, von dem aus ich über einen schneebedeckten Steilhang zu einer Scharte unter der Zahmen Leck gelangte. Von hier aus stieg ich am NW-Grat entlang zu ihrem Gipfel, was wegen des Schnees nicht ganz unschwierig war.
Nach der Gipfelrast bei herrlichem Sonnenschein stieg ich auf dem Anstiegsweg zum oberen Rand des Gletschers ab u. querte unter dem Grat Richtung Kuhscheibe. Über Schnee u. Blockwerk stieg ich zu ihrem Gipfel auf.
Nach dem Aufentalt dort stieg ich am NW-Grat zur darunterliegenden Scharte ab u. wanderte noch ein Stück auf diesem weiter, bis ich ihn zum oberen Rand des Roßkarferners verließ. Unter dem Roten Kogel stieg ich wieder auf den Grat auf u. erreichte in anregender Kletterei (Stellen II) u. besten Fels seinen Gipfel. Der Rote Kogel hat einen langen Gipfelgrat, den ich noch ein Stück weiterging, da eine weitere Erhebung genauso hoch ausssah.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder denselben Grat ab. Über den untersten Teil des Roßkarferners u. das Roßkar erreichte ich flaches Gelände, das immer noch schneebedeckt war. Etwas unterhalb von 2400m endete der Schneebereich u. ich stieg einen Hang über den markierten Weg zur "In der Sulze" ab, von dort auf dem Weg, den ich schon morgens in die andere Richtung gegangen war, zur Hütte.
Bald führte er über eine alte Moräne. Diese verließ ich nach einigen hundert Metern nach rechts ins Kar zwischen Zahmer Leck u. Kuhscheibe. Im oberen Teil ging es über den kleinen Kuhscheibenferner, von dem aus ich über einen schneebedeckten Steilhang zu einer Scharte unter der Zahmen Leck gelangte. Von hier aus stieg ich am NW-Grat entlang zu ihrem Gipfel, was wegen des Schnees nicht ganz unschwierig war.
Nach der Gipfelrast bei herrlichem Sonnenschein stieg ich auf dem Anstiegsweg zum oberen Rand des Gletschers ab u. querte unter dem Grat Richtung Kuhscheibe. Über Schnee u. Blockwerk stieg ich zu ihrem Gipfel auf.
Nach dem Aufentalt dort stieg ich am NW-Grat zur darunterliegenden Scharte ab u. wanderte noch ein Stück auf diesem weiter, bis ich ihn zum oberen Rand des Roßkarferners verließ. Unter dem Roten Kogel stieg ich wieder auf den Grat auf u. erreichte in anregender Kletterei (Stellen II) u. besten Fels seinen Gipfel. Der Rote Kogel hat einen langen Gipfelgrat, den ich noch ein Stück weiterging, da eine weitere Erhebung genauso hoch ausssah.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder denselben Grat ab. Über den untersten Teil des Roßkarferners u. das Roßkar erreichte ich flaches Gelände, das immer noch schneebedeckt war. Etwas unterhalb von 2400m endete der Schneebereich u. ich stieg einen Hang über den markierten Weg zur "In der Sulze" ab, von dort auf dem Weg, den ich schon morgens in die andere Richtung gegangen war, zur Hütte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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