Bischof 2033m (üba d'Nordseit'n) [1400Hm]
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...ein gutes Händchen, äh Füsschen für diese Variante,
da der Anstieg meist im Schatten liegt:-)
Ich starte am Parkplatz in Oberau auf bezeichneten Weg Richtung Farchant. Auf dem Radlweg läuft es sich zunächst noch recht gemütlich fast 20Min, bevor es über eine kleine Brücke auf der anderen Seite des Rörlbach weitergeht. Kurz darauf zweigt man links ab Richtung ‚Krottenkopf/Weilheimer Hütte’ und dann ist Schluß mit gemütlich.
Man folgt nun den sogenannten Oberauer Steig und bin froh, das dieser in den dichten Wald hinein führt und Schatten spendet, weil die morgentlichen Temperaturen (25°C) bereits erahnen lassen, das es heute sehr heiß werden würde und das um 6:15Uhr. Es steilt garch an und über unzählige Kehren gewinnt man schnell an Höhe, bis man nach ca. 2Std den Kessel des Frickenkars erreicht und kurz darauf nach links schon wieder verlässt. An den nächsten zwei Weggabelungen immer nach links, unterhalb dem Bischof hinüber zum Henneneck. Mit Blick voraus zum Kareck und Krottenkopf, verlässt man kurz vor einem kleinen Wiesensattel (=Henneneck) den Steig nach rechts in die Nordflanke des Bischof. Meist weglos über schrofiges Gelände, zwischendurch Schotter und kurzer spaßiger Kraxl-und Klettereinlage, sucht man sich seinen Weg durch die Latschen und dann ist der Bischof g'schafft, den ich nach 2¾ Std erreichte.
Abstieg
Über den SW-Grat geht es hinunter zu einem Wiesensattel zwischen Bischof und Hoher Fricken und am folgenden Ww rechts nach Oberau, wo man kurz darauf wieder auf den Aufstiegsweg trifft.
da der Anstieg meist im Schatten liegt:-)
Ich starte am Parkplatz in Oberau auf bezeichneten Weg Richtung Farchant. Auf dem Radlweg läuft es sich zunächst noch recht gemütlich fast 20Min, bevor es über eine kleine Brücke auf der anderen Seite des Rörlbach weitergeht. Kurz darauf zweigt man links ab Richtung ‚Krottenkopf/Weilheimer Hütte’ und dann ist Schluß mit gemütlich.
Man folgt nun den sogenannten Oberauer Steig und bin froh, das dieser in den dichten Wald hinein führt und Schatten spendet, weil die morgentlichen Temperaturen (25°C) bereits erahnen lassen, das es heute sehr heiß werden würde und das um 6:15Uhr. Es steilt garch an und über unzählige Kehren gewinnt man schnell an Höhe, bis man nach ca. 2Std den Kessel des Frickenkars erreicht und kurz darauf nach links schon wieder verlässt. An den nächsten zwei Weggabelungen immer nach links, unterhalb dem Bischof hinüber zum Henneneck. Mit Blick voraus zum Kareck und Krottenkopf, verlässt man kurz vor einem kleinen Wiesensattel (=Henneneck) den Steig nach rechts in die Nordflanke des Bischof. Meist weglos über schrofiges Gelände, zwischendurch Schotter und kurzer spaßiger Kraxl-und Klettereinlage, sucht man sich seinen Weg durch die Latschen und dann ist der Bischof g'schafft, den ich nach 2¾ Std erreichte.
Abstieg
Über den SW-Grat geht es hinunter zu einem Wiesensattel zwischen Bischof und Hoher Fricken und am folgenden Ww rechts nach Oberau, wo man kurz darauf wieder auf den Aufstiegsweg trifft.
Schee war's und
schoad is das gar isJ
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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