Krindellücke
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Eine meiner Lieblingstouren: Bergfrühling mit Panorama. Heute wieder mal im Lötschental. Wir fahren mit Bahn, Bus bis Parkplatz Fafleralp. Von dort gehen wir, zuerst dem Weweiser Lötschentaler Höhenweg folgend, bis zu den Häusern der Fafleralp. Beim Seelein biegen wir rechts ab Richtung Krindellücke. Wir sind den ganzen Tag die einzigen Personen an diesem Hang, weit und breit kein Mensch zu sehen.
Der Pfad ist ein Säumerweg mit gleichmässiger Steigung in sehr gutem Zustand. Er führt im Zickzack durch den lichten Lärchenwald nach oben. Von unten sieht es einfach wie Wald aus, aber was es da während dem Aufstieg zu sehen gibt, unglaublich. Fast das ganze Bergblumensortiment das ich kenne ist dort vorhanden und am blühen. Dreht der Weg nach links, fällt sofort das Bietschhorn mit seinem Majestätischem Gipfel ins Auge, während rechts rum Sattel-Schinhorn und Langgletscher das Bild prägen. Bei der Krindellücke angekommen wird bei Herrlichster Rundsicht gepicknickt. Anschliessend gehe ich noch ca 150 HM alleine weiter nach oben und bei der Gelegenheit nehme ich mir vor ein andermal die Tour mindestens bis Punkt 2817 zu erweitern. Den Rückweg ist derselbe, da kann man die gegenüberliegende Talflanke noch detaillierter studieren. Eine Genusstour ohne Ablenkung, da der Weg wohl selten begangen wird. Ich jedenfalls war nicht das letzte Mal hier oben.
Der Pfad ist ein Säumerweg mit gleichmässiger Steigung in sehr gutem Zustand. Er führt im Zickzack durch den lichten Lärchenwald nach oben. Von unten sieht es einfach wie Wald aus, aber was es da während dem Aufstieg zu sehen gibt, unglaublich. Fast das ganze Bergblumensortiment das ich kenne ist dort vorhanden und am blühen. Dreht der Weg nach links, fällt sofort das Bietschhorn mit seinem Majestätischem Gipfel ins Auge, während rechts rum Sattel-Schinhorn und Langgletscher das Bild prägen. Bei der Krindellücke angekommen wird bei Herrlichster Rundsicht gepicknickt. Anschliessend gehe ich noch ca 150 HM alleine weiter nach oben und bei der Gelegenheit nehme ich mir vor ein andermal die Tour mindestens bis Punkt 2817 zu erweitern. Den Rückweg ist derselbe, da kann man die gegenüberliegende Talflanke noch detaillierter studieren. Eine Genusstour ohne Ablenkung, da der Weg wohl selten begangen wird. Ich jedenfalls war nicht das letzte Mal hier oben.
Tourengänger:
beppu

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