Die Suche nach dem Langgletschertor
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Heute nahmen wir uns eine relativ lange Schneeschuhwanderung zum Gletschertor des Langgletschers vor. Wir haben schon öfter von diesem schönen Gletschertor gelesen und haben uns die vermutet und ungefähre Position auf dem GPS gespeichert.
Los liefen wir beim letzten Parkplatz in Blatten im hintersten Lötschental. Es war schattig und eiskalt bei -16 Grad. Dafür liegt eine schöne Schneeschicht und wir können bereits beim Parkplatz die Schneeschuhe anziehen. Neben den präparierten Langlaufloipen laufen wir der Lonza entlang taleinwärts. Nach einiger Zeit erreichen wir Chiematt. Kurz danach kommen wir an einem kleinen Kraftwerk am linken Wegrand vorbei. Dort biegen wir von der Strasse ab und folgen dem schmaleren Wanderweg der am Kraftwerk vorbei hoch zu einem Picknickplatz führt. Hier biegt man idealerweise leicht rechts ab. Wir aber folgen dem Wanderweg gerade aus, der ziemlich steil hoch zum P. 1741 führt. Von hier aus müssen wir nur noch einen Hang queren und schon sind wir bei der Fafleralp.
Hier treffen wir auch wieder auf die Langlaufloipe der wir dann bergabwärts bis zum Parkplatz kurz vor Gletscherstafel folgen. Hier enden die Langlaufloipen und wir folgen der gut ausgeprägten Spur hoch zum Grundsee. Dort halten wir uns links und gehen immer der Lonza entlang Richtung Gletscher. Beim P. 1977 überquert der Weg auf einer Brück den Fluss. Folgt man dem Weg würde man früher oder später bei der Anenhütte landen. Wir biegen allerdings direkt hinter der Brücke rechts ab und folgen den Skispuren die hoch Richtung Lötschenlücke führen.
Nach einiger Zeit erreichen wir die Gletscherendmoräne. Irgendwo hier müsste eigentlich das Gletschertor sein. Wir verbringen einige Zeit mit der Suche nach dem Tor, können aber nicht wirklich etwas finden. Also steigen wir auch noch auf die Moräne und gehen dann weiter hoch Richtung Lötschenlücke. Dabei halten wir weiter Ausschau nach dem Gletschertor. Leider können wir es einfach nicht finden und als wir dann sehen, dass wir bereits von Gletscher umgeben sind, wir es Zeit umzukehren. Genau hier erreicht uns auch zum ersten Mal an diesem Tag die Sonne und es wird zumindest für kurze Zeit ein wenig wärmer. Ideal für eine schnelle Mittagspause. Doch schon 10 Minuten später ist die Sonne schon wieder verschwunden und wir machen uns an den Rückweg.
Wir folgen unseren Spuren bis zum Gletscherstafel. Dort gehen wir dann aber nicht mehr hoch bis zur Fafleralp, sondern folgen der Strasse bis ungefähr zum Hotel Fafleralp und biegen dort auf den stark vereisten Wanderweg ab, der uns hinunter nach Chiematt führt. Auf der Strasse geht es dann zurück nach Blatten, das noch immer oder schon wieder im Schatten liegt.
Los liefen wir beim letzten Parkplatz in Blatten im hintersten Lötschental. Es war schattig und eiskalt bei -16 Grad. Dafür liegt eine schöne Schneeschicht und wir können bereits beim Parkplatz die Schneeschuhe anziehen. Neben den präparierten Langlaufloipen laufen wir der Lonza entlang taleinwärts. Nach einiger Zeit erreichen wir Chiematt. Kurz danach kommen wir an einem kleinen Kraftwerk am linken Wegrand vorbei. Dort biegen wir von der Strasse ab und folgen dem schmaleren Wanderweg der am Kraftwerk vorbei hoch zu einem Picknickplatz führt. Hier biegt man idealerweise leicht rechts ab. Wir aber folgen dem Wanderweg gerade aus, der ziemlich steil hoch zum P. 1741 führt. Von hier aus müssen wir nur noch einen Hang queren und schon sind wir bei der Fafleralp.
Hier treffen wir auch wieder auf die Langlaufloipe der wir dann bergabwärts bis zum Parkplatz kurz vor Gletscherstafel folgen. Hier enden die Langlaufloipen und wir folgen der gut ausgeprägten Spur hoch zum Grundsee. Dort halten wir uns links und gehen immer der Lonza entlang Richtung Gletscher. Beim P. 1977 überquert der Weg auf einer Brück den Fluss. Folgt man dem Weg würde man früher oder später bei der Anenhütte landen. Wir biegen allerdings direkt hinter der Brücke rechts ab und folgen den Skispuren die hoch Richtung Lötschenlücke führen.
Nach einiger Zeit erreichen wir die Gletscherendmoräne. Irgendwo hier müsste eigentlich das Gletschertor sein. Wir verbringen einige Zeit mit der Suche nach dem Tor, können aber nicht wirklich etwas finden. Also steigen wir auch noch auf die Moräne und gehen dann weiter hoch Richtung Lötschenlücke. Dabei halten wir weiter Ausschau nach dem Gletschertor. Leider können wir es einfach nicht finden und als wir dann sehen, dass wir bereits von Gletscher umgeben sind, wir es Zeit umzukehren. Genau hier erreicht uns auch zum ersten Mal an diesem Tag die Sonne und es wird zumindest für kurze Zeit ein wenig wärmer. Ideal für eine schnelle Mittagspause. Doch schon 10 Minuten später ist die Sonne schon wieder verschwunden und wir machen uns an den Rückweg.
Wir folgen unseren Spuren bis zum Gletscherstafel. Dort gehen wir dann aber nicht mehr hoch bis zur Fafleralp, sondern folgen der Strasse bis ungefähr zum Hotel Fafleralp und biegen dort auf den stark vereisten Wanderweg ab, der uns hinunter nach Chiematt führt. Auf der Strasse geht es dann zurück nach Blatten, das noch immer oder schon wieder im Schatten liegt.
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