Auf die Rigi hangeln über die Nordwestrippe
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Der wahrscheinlich schönste, sicherlich aber der direkteste Pfad auf den höchsten Punkt der Rigi führt von der Seebodenalp über die steile Nordwestrippe - und ist bei einer Schwierigkeit von T5- bei weitem nicht jedermanns Sache, nicht nur weil es nicht markiert ist und bei Feuchte unangenehm glitschig ist. Dabei sind mehrere Nagelfluhbänder zu überwinden - die mit Knopf-Drahtseilen und oben auch Eisenbügeln entschärft sind.
Um die Schlüsselstelle der Nordwestrippe, der Steilstufe zum Bändere Bänkli (~1580m) führt ein Weglein herum. Wer aber die Abzweigung nach der markanten grossen Wurzel nicht verpasst kann sich exponiert und steil an einem gutgriffigen Knopf-Drahtseil über die ungewohntes Kletterfeeling verbreitende grobkörnige Süsswassermolasse der Füddlibagge hochhangeln - das echte Highlight der kurzen, angenehm einsamen Tour auf den Touristenberg.
Mein Abstieg erfolgte via Rigi Staffel nach Holderen über den Grüeziweg (diesem folgt man auch auf den ersten paar 100 Metern im Aufstieg, wobei er dem Namen voll gerecht wird).
Um die Schlüsselstelle der Nordwestrippe, der Steilstufe zum Bändere Bänkli (~1580m) führt ein Weglein herum. Wer aber die Abzweigung nach der markanten grossen Wurzel nicht verpasst kann sich exponiert und steil an einem gutgriffigen Knopf-Drahtseil über die ungewohntes Kletterfeeling verbreitende grobkörnige Süsswassermolasse der Füddlibagge hochhangeln - das echte Highlight der kurzen, angenehm einsamen Tour auf den Touristenberg.
Mein Abstieg erfolgte via Rigi Staffel nach Holderen über den Grüeziweg (diesem folgt man auch auf den ersten paar 100 Metern im Aufstieg, wobei er dem Namen voll gerecht wird).
Tourengänger:
Nobis

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