Durch die Bänder in den Sonnenuntergang
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Einsamer Sonnenuntergang auf der Rigi
Besondere Tage verlangen nach besonderen Unternehmungen, und so nahmen wir uns für heute das erste Sundowner-Picknick diesen Jahres vor. Ein wenig besonders sollte auch die Aussicht sein, aus welchem Grund unsere Wahl auf die Rigi Kulm fiel, die sich bei sinkender Sonne als ruhiger, fast schon beschaulich anmutender Aussichtsbalkon herausstellte. Natürlich ist man hier weit entfernt die Wildheit eines abendlichen Wasserbergfirsten, dafür sind Zustieg und Abstieg in ziemlich kurzer Zeit zu bewältigen, so dass man am nächsten Morgen wieder halbwegs ausgeschlafen im Büro auftauchen kann.
Gegen 18:15 Uhr machten wir uns von der Seebodenalp (1030 m) auf den Weg. Der Bänderweg ist vielfach dokumentiert, wir haben es aber trotzdem geschafft, die "Arschbacke" und Schlüsselstelle zu umgehen. Etwas überrascht fanden wir uns bei der darüber gelegenen Bank wieder - aber was soll's, wegen dem Stahlseil sind wir ja nicht hergekommen. Die letzten Steilgrashänge waren schnell überwunden und nach 1h25min standen wir unter dem Sendeturm auf den sonnengefluteten Gipfel der Rigi-Kulm (1798 m). Teils war der Weg durch die Regenfälle der letzten Tage ziemlich aufgeweicht, die Kletterstellen voller Matsch (auch die Ketten und Metallspangen waren recht rutschig).
Ein paar Gleichgesinnte genossen bereits die Aussicht, doch auch für uns fand sich noch ein Logenplatz mit unverstelltem Blick auf Pilatus, Berner Oberland und Zentralschweizer 3000er. Leider war der Abend nicht so klar wie wir ihn erhofft hatten, doch auch mit - oder gerade wegen - der einzelnen Wolken bot sich ein wunderschönes Lichtspiel. Nach Sonnenuntergang wurde es relativ schnell kühl und wir machten uns an den Abstieg über Rigi Staffel (1603 m; 1h bis Seebodenalp).
Besondere Tage verlangen nach besonderen Unternehmungen, und so nahmen wir uns für heute das erste Sundowner-Picknick diesen Jahres vor. Ein wenig besonders sollte auch die Aussicht sein, aus welchem Grund unsere Wahl auf die Rigi Kulm fiel, die sich bei sinkender Sonne als ruhiger, fast schon beschaulich anmutender Aussichtsbalkon herausstellte. Natürlich ist man hier weit entfernt die Wildheit eines abendlichen Wasserbergfirsten, dafür sind Zustieg und Abstieg in ziemlich kurzer Zeit zu bewältigen, so dass man am nächsten Morgen wieder halbwegs ausgeschlafen im Büro auftauchen kann.
Gegen 18:15 Uhr machten wir uns von der Seebodenalp (1030 m) auf den Weg. Der Bänderweg ist vielfach dokumentiert, wir haben es aber trotzdem geschafft, die "Arschbacke" und Schlüsselstelle zu umgehen. Etwas überrascht fanden wir uns bei der darüber gelegenen Bank wieder - aber was soll's, wegen dem Stahlseil sind wir ja nicht hergekommen. Die letzten Steilgrashänge waren schnell überwunden und nach 1h25min standen wir unter dem Sendeturm auf den sonnengefluteten Gipfel der Rigi-Kulm (1798 m). Teils war der Weg durch die Regenfälle der letzten Tage ziemlich aufgeweicht, die Kletterstellen voller Matsch (auch die Ketten und Metallspangen waren recht rutschig).
Ein paar Gleichgesinnte genossen bereits die Aussicht, doch auch für uns fand sich noch ein Logenplatz mit unverstelltem Blick auf Pilatus, Berner Oberland und Zentralschweizer 3000er. Leider war der Abend nicht so klar wie wir ihn erhofft hatten, doch auch mit - oder gerade wegen - der einzelnen Wolken bot sich ein wunderschönes Lichtspiel. Nach Sonnenuntergang wurde es relativ schnell kühl und wir machten uns an den Abstieg über Rigi Staffel (1603 m; 1h bis Seebodenalp).
Tourengänger:
alpinos

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare