Rigi 1798, via Bänderenweg in 2-facher........
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...........Ausführung. 1x ohne und 1x mit dem Arschbäggli.
Mit dem Bericht von
Pfaelzer im Hosensack starten wir in Immensee. Da ist schon mitten im Dorf der Weg zur Seebodenalp bestens ausgeschildert.
Hat man einmal etwas an Höhe gewonnen, öffnet sich auch das Blickfeld und die herrliche Lage dieser Gegend.
Wir waren heute froh, schon bald in den Oberimmenseerwald zu gelangen, denn an die Hitze kann man sich ja nur schlecht gewöhnen. Vorbei an der Seebodenalp weiter auf dem Wanderweg bis Holderen, einer Alpbeiz.
Noch ein paar Meter dem offiziellen Wanderweg folgen, dann verlassen wir diesen über eine Wiese. Der Spur folgend überqueren wir die erste trockene Bachrunse. Vor der zweiten Runse, diese nicht überqueren, sondern davor hochsteigen bis auf ca. 1200m (30-40m) da kann die Runse auf einer Spur überquert werden danach finden sich immer wieder blaue Markierungen an den Bäumen. Der Pfad führt direkt zur Jagdhütte auf Ronenboden. Hier hat es einen einsam und wirklich schöner Picknick Platz.
Nach Ronenboden zuerst auf gut sichtbarer Spur, dann etwas unübersichtlich durch den Tannenwald hochsteigen. Nach etlichem Suchen finden wir die Spur wieder. Ab da nicht mehr zu verfehlen. Unser nächster Anhaltspunkt waren die beschriebenen orangen Markierungsstangen. In unseren Köpfen hatten wir nur die Stangen und als wir diese sahen war für uns der Fall klar. Der gut sichtbaren Spur folgen. Mit Ketten, Seilen war der Weg gesichert. Aber irgendwie kamen wir nicht zu den berühmten "Backen". Da fehlt doch was. Urplötzlich standen wir vor dem Bänderenbänkli. Da nahmen wir endlich wieder den Bericht von
Pfaelzer aus der Arschbackenhosentasche. Ja, bravo. Bei den orangen Stangen hätten wir LINKS abbiegen müssen. Und zwar direkt nach den 2 umgefallenen Bäumen. Also, was nun. Beim Ausstieg des Bändererenweges führt ein Weg rechts ab. Eine Wanderin die auf ihre Gspänli wartet fragen wir, wo der Weg hinführt. Wir erklären ihr unser Dilemma. Ja, einfach diesem Weg folgen und ihr kommt wieder zu den Stangen. Also, schnell wieder runter, dauerte allerdings etwas länger als gedacht zum Einstieg der "Arschbacken". Als wir wieder bei den Stangen waren und uns umsahen war alles klar. Das wurde bei
Pfaelzer ja auch gut beschrieben
So gehen wir jetzt nach den umgefallenen Bäumen LINKS hoch und standen kurze Zeit später endlich bei den besagten Stelle. Die angebrachten Kugelketten waren bei der etwas nassen Felsen eine Hilfe.
Die letzten ca. 200Hm sind schnell überwunden und wir stehen auf dem Rigi-Kulm.
Wir werweisen ob wir oben bleiben oder die wartende Bahn nach Vitznau nehmen sollen. Wir entscheiden uns für die Bahn. Das heisst für ein Eiscafe und einen Coupe mit Früchten.
Retour mit dem Schiff nach Luzern und der SBB nach Liestal.
Fazit: es nützt nichts wenn man einen Beschrieb der Route auf der Arschbackenhosentasche trägt, wenn man ihn für den Aufstieg der Arschbacken nicht konsultiert.
Mit dem Bericht von

Hat man einmal etwas an Höhe gewonnen, öffnet sich auch das Blickfeld und die herrliche Lage dieser Gegend.
Wir waren heute froh, schon bald in den Oberimmenseerwald zu gelangen, denn an die Hitze kann man sich ja nur schlecht gewöhnen. Vorbei an der Seebodenalp weiter auf dem Wanderweg bis Holderen, einer Alpbeiz.
Noch ein paar Meter dem offiziellen Wanderweg folgen, dann verlassen wir diesen über eine Wiese. Der Spur folgend überqueren wir die erste trockene Bachrunse. Vor der zweiten Runse, diese nicht überqueren, sondern davor hochsteigen bis auf ca. 1200m (30-40m) da kann die Runse auf einer Spur überquert werden danach finden sich immer wieder blaue Markierungen an den Bäumen. Der Pfad führt direkt zur Jagdhütte auf Ronenboden. Hier hat es einen einsam und wirklich schöner Picknick Platz.
Nach Ronenboden zuerst auf gut sichtbarer Spur, dann etwas unübersichtlich durch den Tannenwald hochsteigen. Nach etlichem Suchen finden wir die Spur wieder. Ab da nicht mehr zu verfehlen. Unser nächster Anhaltspunkt waren die beschriebenen orangen Markierungsstangen. In unseren Köpfen hatten wir nur die Stangen und als wir diese sahen war für uns der Fall klar. Der gut sichtbaren Spur folgen. Mit Ketten, Seilen war der Weg gesichert. Aber irgendwie kamen wir nicht zu den berühmten "Backen". Da fehlt doch was. Urplötzlich standen wir vor dem Bänderenbänkli. Da nahmen wir endlich wieder den Bericht von


So gehen wir jetzt nach den umgefallenen Bäumen LINKS hoch und standen kurze Zeit später endlich bei den besagten Stelle. Die angebrachten Kugelketten waren bei der etwas nassen Felsen eine Hilfe.
Die letzten ca. 200Hm sind schnell überwunden und wir stehen auf dem Rigi-Kulm.
Wir werweisen ob wir oben bleiben oder die wartende Bahn nach Vitznau nehmen sollen. Wir entscheiden uns für die Bahn. Das heisst für ein Eiscafe und einen Coupe mit Früchten.
Retour mit dem Schiff nach Luzern und der SBB nach Liestal.
Fazit: es nützt nichts wenn man einen Beschrieb der Route auf der Arschbackenhosentasche trägt, wenn man ihn für den Aufstieg der Arschbacken nicht konsultiert.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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Kommentare (9)