Dent de Savigny 2252m
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Seit unserer Tour auf die Dent de Ruth war uns klar, da müssen wir auch noch hinauf.
Die Form, jedenfalls von Osten her, ist einfach grandios. Ein spitzer Zahn mit sehr steilen Flanken, allerdings ist die Besteigung von Westen her nicht mehr so Dramatisch, aber ganz sicher genussvoll.
Ursprünglich wollten wir von Norden resp. von Gros Mont her kommend über Porte de Savigny auf den Gipfel, doch unsere Befürchtung das Nordseitig noch Schnee liegt, hat uns dazu bewogen den Südanstieg zu wählen. Was auch die richtige Entscheidung war wie sich später herausstellte.
Vom Jaunpass über Mittelberg her kommend parkierten wir unser Auto bei Pt. 1361. Anschliessend folgten wir dem Wanderweg bis La Fleuta, dort verliessen wir den markierten Weg, und folgten dem Alperschliessungsweg bis hinauf nach Le Savigny. Im Wald waren heftige Sturmschäden auszumachen, doch der Weg war gut passierbar.
Von der Alp Le Savigny gings dann Weglos eine steile Grasflanke hinauf, bis man auf den Pfad, welcher von Porte de Savigny her kommt trifft. Diesem entlang bis zu den Felsen, wo linkerhand ein Pfeil den Aufstieg durch das Couloir hinauf markiert.
Nun folgte einfache und genussvolle Kraxelei bis hinauf zum höchsten Punkt der Gastlosenkette.
Einmal mehr durften wir die Einsamkeit und Ruhe in dieser wunderschönen Gegend geniessen, auf unserer Tour sind wir, ausser Waldarbeitern, keiner anderen Menschenseele begegnet.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, mit einem kurzen Besuch des Ostgipfels, machten wir uns wieder an den Abstieg, begleitet von warnenden Murmeltierpfiffen und der Vorfreude auf den nächsten steilen Zahn.
Die Form, jedenfalls von Osten her, ist einfach grandios. Ein spitzer Zahn mit sehr steilen Flanken, allerdings ist die Besteigung von Westen her nicht mehr so Dramatisch, aber ganz sicher genussvoll.
Ursprünglich wollten wir von Norden resp. von Gros Mont her kommend über Porte de Savigny auf den Gipfel, doch unsere Befürchtung das Nordseitig noch Schnee liegt, hat uns dazu bewogen den Südanstieg zu wählen. Was auch die richtige Entscheidung war wie sich später herausstellte.
Vom Jaunpass über Mittelberg her kommend parkierten wir unser Auto bei Pt. 1361. Anschliessend folgten wir dem Wanderweg bis La Fleuta, dort verliessen wir den markierten Weg, und folgten dem Alperschliessungsweg bis hinauf nach Le Savigny. Im Wald waren heftige Sturmschäden auszumachen, doch der Weg war gut passierbar.
Von der Alp Le Savigny gings dann Weglos eine steile Grasflanke hinauf, bis man auf den Pfad, welcher von Porte de Savigny her kommt trifft. Diesem entlang bis zu den Felsen, wo linkerhand ein Pfeil den Aufstieg durch das Couloir hinauf markiert.
Nun folgte einfache und genussvolle Kraxelei bis hinauf zum höchsten Punkt der Gastlosenkette.
Einmal mehr durften wir die Einsamkeit und Ruhe in dieser wunderschönen Gegend geniessen, auf unserer Tour sind wir, ausser Waldarbeitern, keiner anderen Menschenseele begegnet.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, mit einem kurzen Besuch des Ostgipfels, machten wir uns wieder an den Abstieg, begleitet von warnenden Murmeltierpfiffen und der Vorfreude auf den nächsten steilen Zahn.
Tourengänger:
Pit

Communities: Freiburg
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