Schwarzwald Skitour
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Bei strahlendem Sonneschein führte mich die heutige Skitour vom Stollenbacher über den Feldberg bis zur Grafenmatt. Das ursprüngliche Ziel, das Herzogenhorn (1415m), habe ich dann aber doch links liegen gelassen und habe es vorgezogen mich auf den Rückweg zu machen.
Der Schnnee wartete heute mit allen Arten auf den Tourenfahrer im Schwarzwald. Die erste Abfahrt zum Hüttenwasen zeigte sich direkt mit Bruchharsch. Dafür belohnte, nach dem zweiten Anstieg auf den Feldberg, die Abfahrt ins Grüble mit einer feinen Pulverschicht auf.
Die nächste Abfahrt führte am Rande der Skipiste des Feldbergs hinunter nach den Zellerlift, an welchem ich rechts gen Grafenmatt stieg. Zurück auf der Grafenmatt habe ich auch gleich ein paar Touren- und Kletterfreunde getroffen, welche es vorzogen sich in der Schlange am Lift einzureihen.
Nach kurzem Plausch zog ich weiter um noch am frühen Nachmittag wieder zurück zu sein. Die Abfahrt ins Grüble wollte ich noch ein zweites Mal mitnehmen, musste aber feststellen, dass die Schneequalität extrem von der Exposition abhängig ist und wie der Wind den Schnee in den letzten Tagen verfrachtete. Dennoch war es nochmals ein Genuss. Die letzte Abfahrt dagegen vom Feldberg hinunter auf den Hüttenwasen begrüßte mich mit Windverblasenem harten Schnee und so war ich froh unten angekommen zu sein.
Ein wenig Neuschnee über Weihnachten kann auf jeden Fall nicht schaden. Ansonsten eine insgesamt lohnende Tour und durch die Summierung der Aufstiege und Abfahrten sind es immer hin über 1000 Höhenmeter!
Der Schnnee wartete heute mit allen Arten auf den Tourenfahrer im Schwarzwald. Die erste Abfahrt zum Hüttenwasen zeigte sich direkt mit Bruchharsch. Dafür belohnte, nach dem zweiten Anstieg auf den Feldberg, die Abfahrt ins Grüble mit einer feinen Pulverschicht auf.
Die nächste Abfahrt führte am Rande der Skipiste des Feldbergs hinunter nach den Zellerlift, an welchem ich rechts gen Grafenmatt stieg. Zurück auf der Grafenmatt habe ich auch gleich ein paar Touren- und Kletterfreunde getroffen, welche es vorzogen sich in der Schlange am Lift einzureihen.
Nach kurzem Plausch zog ich weiter um noch am frühen Nachmittag wieder zurück zu sein. Die Abfahrt ins Grüble wollte ich noch ein zweites Mal mitnehmen, musste aber feststellen, dass die Schneequalität extrem von der Exposition abhängig ist und wie der Wind den Schnee in den letzten Tagen verfrachtete. Dennoch war es nochmals ein Genuss. Die letzte Abfahrt dagegen vom Feldberg hinunter auf den Hüttenwasen begrüßte mich mit Windverblasenem harten Schnee und so war ich froh unten angekommen zu sein.
Ein wenig Neuschnee über Weihnachten kann auf jeden Fall nicht schaden. Ansonsten eine insgesamt lohnende Tour und durch die Summierung der Aufstiege und Abfahrten sind es immer hin über 1000 Höhenmeter!
Tourengänger:
Roman

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