Rigi Scheidegg und Dosse
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Extrem kurzfristig haben wir ein Ersatzziel such müssen und sind ohne jedwede Planung nach Arth-Goldau gefahren. Hauptsache raus in den Frühling und rauf!
Im Allgemeinen geniesst die Rigi zu Recht nicht den Ruf ein einsamer Berg zu sein. Gefühlte 1000 Bahnen erschliessen die Aussichtsgipfel. Dennoch lassen sich nicht überlaufene landschaftlich reizvolle Wege finden. Man muss einfach damit klar kommen, sich oben am Berg dann in grösserer Gesellschaft wiederzufinden.
Wir starten um viertel nach neun am Bahnhof Arth-Goldau und legen zunächst eher Strecke denn Höhe zum P.686 zurück, dort zweigen wir links ab und finden uns auf einem eher einsamen Weg durch wunderschönen Wald in einer ansprechenden Nagelfluhlandschaft wieder. Eher gemächlich geht es bergauf und bis kurz vor dem Gatterlipass treffen wir tatsächlich keine Menschenseele an.
Von dort nun mit etwas mehr Wanderbetrieb aber immer noch weniger Leute als gedacht unterwegs zur Rigi Scheidegg und nach dem z'Mittag weiter zur Dosse weiter in den Sattel Rigi First, wo wir einkehren.
Bei aller Freude über den schönen, teils einsamen Aufstieg, die perfekte Aussicht und das schöne Frühlingswetter, kommt schliesslich der Wermutstropfen: Der Abstieg übers Klösterli und Dächli gestaltet sich ein wenig monoton und der Schotterweg ist auch nicht die präferierte Wahl des Geläufs. Da kann man sicher noch einen schöneren Abstieg finden...
Schlussendlich ist es eben doch weder ein Geiheimtipp noch die beste Wanderung aller Zeiten, aber um Anfang April wandernd den Frühling zu erleben sicher nicht die schlechteste Wahl, zumal das Ziel erst am Morgen um kurz vor acht feststand.
Im Allgemeinen geniesst die Rigi zu Recht nicht den Ruf ein einsamer Berg zu sein. Gefühlte 1000 Bahnen erschliessen die Aussichtsgipfel. Dennoch lassen sich nicht überlaufene landschaftlich reizvolle Wege finden. Man muss einfach damit klar kommen, sich oben am Berg dann in grösserer Gesellschaft wiederzufinden.
Wir starten um viertel nach neun am Bahnhof Arth-Goldau und legen zunächst eher Strecke denn Höhe zum P.686 zurück, dort zweigen wir links ab und finden uns auf einem eher einsamen Weg durch wunderschönen Wald in einer ansprechenden Nagelfluhlandschaft wieder. Eher gemächlich geht es bergauf und bis kurz vor dem Gatterlipass treffen wir tatsächlich keine Menschenseele an.
Von dort nun mit etwas mehr Wanderbetrieb aber immer noch weniger Leute als gedacht unterwegs zur Rigi Scheidegg und nach dem z'Mittag weiter zur Dosse weiter in den Sattel Rigi First, wo wir einkehren.
Bei aller Freude über den schönen, teils einsamen Aufstieg, die perfekte Aussicht und das schöne Frühlingswetter, kommt schliesslich der Wermutstropfen: Der Abstieg übers Klösterli und Dächli gestaltet sich ein wenig monoton und der Schotterweg ist auch nicht die präferierte Wahl des Geläufs. Da kann man sicher noch einen schöneren Abstieg finden...
Schlussendlich ist es eben doch weder ein Geiheimtipp noch die beste Wanderung aller Zeiten, aber um Anfang April wandernd den Frühling zu erleben sicher nicht die schlechteste Wahl, zumal das Ziel erst am Morgen um kurz vor acht feststand.
Tourengänger:
Frangge

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