Lauihöchi - Schwantenhorn
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Kurze Tour auf zwei unbekannte Skigipfel über der Linthebene
Die Lauihöchi mit Ski - wieso hatte ich das bis jetzt nie gemacht? Bei guten Schneeverhältnissen eine offensichtliche und schöne Tour mit guten, nicht lawinengefährdeten (trotz des Gipfelnamens) Hängen. Einsamkeit (fast) garantiert. Leider waren die Schneeverhältnisse nach dem Aufkommen des Föhns nicht mehr ganz so, wie ich mir das gewünscht hätte. Dennoch ergab sich vor allem durch Kombination mit dem Wiederaufstieg zum Schwantenhorn eine hübsche Skitour.
Start bei Pt 633 oberhalb von Reichenburg. Entlang des Fahrweges durch den Wald und später zur Skihütte. Der Föhn hatte ganze Arbeit geleistet: In kurzer Zeit hat er aus der Pulverpracht eine inhomogene, windgeprägte Masse geformt. Das Spuren war entsprechend kraftraubend. Nach dem etwas zu flachen Mittelteil steigt das Gelände wieder steiler zum Gipfel der Lauihöchi an. Dort gibt es kein Entrinnen vor dem Föhnsturm mehr, so dass ich die Aussicht nur kurz geniesse und bald in östlicher Richtung abfahre. In einer Mulde findet sich trotz Sturmböen noch etwas Pulver. Wiederaufstieg von ca. 1200 m.ü.M. (bei Nöchen). Ich halte gegen den Westgrat des Schwantenhorns, welcher einen interessanten Skiaufstieg auf diesen eher unscheinbaren Gipfel vermittelt. Abfahrt direkt durch die im obersten Teil steile Nordflanke des Schwantenhorns. Nach einer Querung nach links erreiche ich die tiefste Einsattelung vor dem Austock und sause durch eine coupierte Rinne in bestem Schnee nach unten. Die Abfahrt ist noch passabel bis zur Skihütte trotz windgeprägtem Schnee. Anschliessend wird's eher mühsam - möge der neue Pulverschnee bald kommen.
Die Lauihöchi mit Ski - wieso hatte ich das bis jetzt nie gemacht? Bei guten Schneeverhältnissen eine offensichtliche und schöne Tour mit guten, nicht lawinengefährdeten (trotz des Gipfelnamens) Hängen. Einsamkeit (fast) garantiert. Leider waren die Schneeverhältnisse nach dem Aufkommen des Föhns nicht mehr ganz so, wie ich mir das gewünscht hätte. Dennoch ergab sich vor allem durch Kombination mit dem Wiederaufstieg zum Schwantenhorn eine hübsche Skitour.
Start bei Pt 633 oberhalb von Reichenburg. Entlang des Fahrweges durch den Wald und später zur Skihütte. Der Föhn hatte ganze Arbeit geleistet: In kurzer Zeit hat er aus der Pulverpracht eine inhomogene, windgeprägte Masse geformt. Das Spuren war entsprechend kraftraubend. Nach dem etwas zu flachen Mittelteil steigt das Gelände wieder steiler zum Gipfel der Lauihöchi an. Dort gibt es kein Entrinnen vor dem Föhnsturm mehr, so dass ich die Aussicht nur kurz geniesse und bald in östlicher Richtung abfahre. In einer Mulde findet sich trotz Sturmböen noch etwas Pulver. Wiederaufstieg von ca. 1200 m.ü.M. (bei Nöchen). Ich halte gegen den Westgrat des Schwantenhorns, welcher einen interessanten Skiaufstieg auf diesen eher unscheinbaren Gipfel vermittelt. Abfahrt direkt durch die im obersten Teil steile Nordflanke des Schwantenhorns. Nach einer Querung nach links erreiche ich die tiefste Einsattelung vor dem Austock und sause durch eine coupierte Rinne in bestem Schnee nach unten. Die Abfahrt ist noch passabel bis zur Skihütte trotz windgeprägtem Schnee. Anschliessend wird's eher mühsam - möge der neue Pulverschnee bald kommen.
Tourengänger:
Delta

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