Vom Baumgarten zum Sonderdach
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Dreijahreszeitentour
Vom Ortszentrum in Bezau aus wanderten wir an einem munter plätschernden, kleinen Bach entlang, vorbei an malerischen Gärten bis nach Oberbezau, wo sich die Talstation der neuen Gondelbahn befindet. Es stand uns nur ein halber Tag zur Verfügung, darum wählten wir die bequeme Variante und die geräumige Kabine beförderte uns schnell hoch zur in Wolken gehüllten Gipfelstation am Baumgarten.
Bei guter Sicht hat man von der neuen Plattform aus einen schönen Rundumblick. Leider verschoben sich die Wolken nur gelegentlich und gaben den Blick in Richtung Bodensee für ein paar Sekunden frei. Die Gipfel rundum versteckten sich hinter den grauen Wolkenbergen.
Der Winter hält sich auf dieser Höhe noch hartnäckig und in den Mulden und an den Nordhängen liegt der Schnee noch meterhoch. Der Gipfelweg zur Niedere war wegen Lawinengefahr gesperrt und somit mussten wir darauf verzichten, die spannenden Starts der Gleitschirmflieger zu beobachten. Auch der Weg über die Stongeralpe ins Tal war noch nicht durchgängig frei. Also blieb uns nur eine Wanderung bis zur Mittelstation.
Während wir bergab stiefelten, veränderte sich das Wetter und die Sonne brach durch. Je näher wir der Mittelstation Sonderdach kamen, desto frühlingshafter präsentierte sich auch die Natur. Aus Zeitgründen nahmen wir von dort die Gondel und landeten beim Ausstieg an der Talstation im Sommer, denn mittlerweile hatten sich die Wolken zum Großteil aufgelöst und die Sonne knallte auf unsere Häupter.
Durch den von den Bewohnern liebevoll gestalteten Ort gings dann zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Vom Ortszentrum in Bezau aus wanderten wir an einem munter plätschernden, kleinen Bach entlang, vorbei an malerischen Gärten bis nach Oberbezau, wo sich die Talstation der neuen Gondelbahn befindet. Es stand uns nur ein halber Tag zur Verfügung, darum wählten wir die bequeme Variante und die geräumige Kabine beförderte uns schnell hoch zur in Wolken gehüllten Gipfelstation am Baumgarten.
Bei guter Sicht hat man von der neuen Plattform aus einen schönen Rundumblick. Leider verschoben sich die Wolken nur gelegentlich und gaben den Blick in Richtung Bodensee für ein paar Sekunden frei. Die Gipfel rundum versteckten sich hinter den grauen Wolkenbergen.
Der Winter hält sich auf dieser Höhe noch hartnäckig und in den Mulden und an den Nordhängen liegt der Schnee noch meterhoch. Der Gipfelweg zur Niedere war wegen Lawinengefahr gesperrt und somit mussten wir darauf verzichten, die spannenden Starts der Gleitschirmflieger zu beobachten. Auch der Weg über die Stongeralpe ins Tal war noch nicht durchgängig frei. Also blieb uns nur eine Wanderung bis zur Mittelstation.
Während wir bergab stiefelten, veränderte sich das Wetter und die Sonne brach durch. Je näher wir der Mittelstation Sonderdach kamen, desto frühlingshafter präsentierte sich auch die Natur. Aus Zeitgründen nahmen wir von dort die Gondel und landeten beim Ausstieg an der Talstation im Sommer, denn mittlerweile hatten sich die Wolken zum Großteil aufgelöst und die Sonne knallte auf unsere Häupter.
Durch den von den Bewohnern liebevoll gestalteten Ort gings dann zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Tourengänger:
monigau

Communities: Bregenzerwald
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