Buochserhorn - gewandert im Februar!
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Sonniges Wetter Mitte Februar, also ab in die Berge. Um diese Jahreszeit dann wohl eine Schneeschuhtour. Denkste. Wir sind doch tatsächlich mitten im Winter das Bouchserhorn hochgelaufen, ohne einmal ernsthaft mit den Schuhen in den Schnee zu müssen. So war das zwar nicht gedacht, aber ja nu, war auch schön.
Der Plan war, mit dem Zug bis 'Niederrickenbach, Station' zu fahren, die Seilbahn zu nehmen und dann ueber Bleicki und Bleickigrat dem Buochserhorn zu Leibe aeh, Gipfel zu ruecken. Zunächst aber 'Halt auf Verlangen', wurde auch verlangt, aber leider nicht gehalten... So hat sich unsere Tour um einen Spaziergang von Wolfenschiessen zur Seilbahnstation erweitert. Bei klarstem und nicht zu kaltem Wetter nicht weiter schlimm.
Wir waren uns des milden Winters durchaus bewusst und hatten damit gerechnet ein Stück ohne Schneeschuhe gehen zu können. Aus dem Stück wurde dann der ganze Weg. Der komplette Weg ist total unschwierig, auch die Länge der Tour hält sich für eine Wanderung auch in Grenzen, deswegen und wegen der zahlreich vorhandenen Berichte bedarf es auch keiner weiteren Beschreibung.
Am Gipfel haben wir dann einige Wanderer angetroffen und das sonnige Wetter bei einer langen Rast geniessen können. Das Gipfelkreuz ist zusammen mit dem auf dem Rophaien, das grösste, das ich bis jetzt gesehen habe.
Der Plan war, mit dem Zug bis 'Niederrickenbach, Station' zu fahren, die Seilbahn zu nehmen und dann ueber Bleicki und Bleickigrat dem Buochserhorn zu Leibe aeh, Gipfel zu ruecken. Zunächst aber 'Halt auf Verlangen', wurde auch verlangt, aber leider nicht gehalten... So hat sich unsere Tour um einen Spaziergang von Wolfenschiessen zur Seilbahnstation erweitert. Bei klarstem und nicht zu kaltem Wetter nicht weiter schlimm.
Wir waren uns des milden Winters durchaus bewusst und hatten damit gerechnet ein Stück ohne Schneeschuhe gehen zu können. Aus dem Stück wurde dann der ganze Weg. Der komplette Weg ist total unschwierig, auch die Länge der Tour hält sich für eine Wanderung auch in Grenzen, deswegen und wegen der zahlreich vorhandenen Berichte bedarf es auch keiner weiteren Beschreibung.
Am Gipfel haben wir dann einige Wanderer angetroffen und das sonnige Wetter bei einer langen Rast geniessen können. Das Gipfelkreuz ist zusammen mit dem auf dem Rophaien, das grösste, das ich bis jetzt gesehen habe.
Tourengänger:
Frangge

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