Höch Hirschberg 1167 m - ein Hauch von Frühling unter dem Appenzeller Föhnhimmel
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Der Hohe Hirschberg oder Höch Hirschberg im Appenzellerland ist ein eher unscheinbarer Hügelzug, der dem Alpsteingebirge etwas vorgelagert ist und einen hübschen Panoramablick zum erwähnten "schönsten Gebirge der Welt" bietet. Gerade jetzt im Vorfrühling, wo der Alpstein noch unter einer dicken Schneedecke liegt, eignen sich solche einfachen Voralpentouren bestens, um etwas Bergluft zu schnuppern.
Grosse Tourenplanungen sind zur Zeit ohnehin schwierig, da die Wetterprognosen in kurzen Abständen immer wieder ändern. So stellten wir uns gestern Nachmittag noch auf einen Ausflug ins Tessin ein, als plötzlich von einer Föhntendenz die Rede war. Das Appenzellerland, zwar eine der schönsten, aber nicht sonnenreichsten Gegenden der Schweiz, profitiert regelmässig vom warmen Wind aus dem Süden und verwandelt sich dann plötzlich in die heimliche Sonnenstube der Schweiz. Dies war auch heute so. Der Föhn hielt die aus Westen heranziehenden Wolken fern, so dass wir in den Genuss eines recht sonnigen Tages kamen.
In der Hochebene um das kleine Dorf Eggerstanden zeigt sich das Appenzellerland mit einer ungewöhnlich offenen und weitläufigen Landschaft, die vom nahem, tief eingeschneiten Alpsteingebirge im Hintergrund abgerundet wird. Ein herrlicher Kontrast zu dieser Jahreszeit. Vom höchsten Punkt des Höch Hirschbergs öffnet sich sogar der Blick über Teile des St. Galler Rheintals.
Von Steinegg aus ist die Route auf den Höch Hirschberg bestens ausgeschildert und gelb markiert. Der Hirschberg bietet unzählige Varianten an einfachen Wanderungen, welche miteinander kombiniert werden können. Wir wählten für den Abstieg das breite Fahrsträsschen dem Kamm entlang. Praktisch auf dem höchsten Punkt des Höch Hirschberg befindet sich ein Bergrestaurant, welches mit dem Auto erreichbar ist, weshalb auf der entsprechenden Route hin und wieder mit etwas Verkehr zu rechnen ist. Es gibt aber genügend Ausweichrouten und der "Gipfel" bietet auch für Nicht-Restaurantbesucher wie wir genügend Platz für eine Rast.
Grosse Tourenplanungen sind zur Zeit ohnehin schwierig, da die Wetterprognosen in kurzen Abständen immer wieder ändern. So stellten wir uns gestern Nachmittag noch auf einen Ausflug ins Tessin ein, als plötzlich von einer Föhntendenz die Rede war. Das Appenzellerland, zwar eine der schönsten, aber nicht sonnenreichsten Gegenden der Schweiz, profitiert regelmässig vom warmen Wind aus dem Süden und verwandelt sich dann plötzlich in die heimliche Sonnenstube der Schweiz. Dies war auch heute so. Der Föhn hielt die aus Westen heranziehenden Wolken fern, so dass wir in den Genuss eines recht sonnigen Tages kamen.
In der Hochebene um das kleine Dorf Eggerstanden zeigt sich das Appenzellerland mit einer ungewöhnlich offenen und weitläufigen Landschaft, die vom nahem, tief eingeschneiten Alpsteingebirge im Hintergrund abgerundet wird. Ein herrlicher Kontrast zu dieser Jahreszeit. Vom höchsten Punkt des Höch Hirschbergs öffnet sich sogar der Blick über Teile des St. Galler Rheintals.
Von Steinegg aus ist die Route auf den Höch Hirschberg bestens ausgeschildert und gelb markiert. Der Hirschberg bietet unzählige Varianten an einfachen Wanderungen, welche miteinander kombiniert werden können. Wir wählten für den Abstieg das breite Fahrsträsschen dem Kamm entlang. Praktisch auf dem höchsten Punkt des Höch Hirschberg befindet sich ein Bergrestaurant, welches mit dem Auto erreichbar ist, weshalb auf der entsprechenden Route hin und wieder mit etwas Verkehr zu rechnen ist. Es gibt aber genügend Ausweichrouten und der "Gipfel" bietet auch für Nicht-Restaurantbesucher wie wir genügend Platz für eine Rast.
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