Höch Hirschberg 1167m
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Die heutige Wanderung lief unter dem Motto "...wie Tag und Nacht", denn als ich kurz vor Mittag bei Meistersrüte gestartet bin, herrschte dicker Nebel und tiefe Temperaturen. Dass ich an diesem Tag noch Sonne sehen würde, hätte ich nicht gedacht, denn die Wetterprognosen haben mich für diese kurze Tour wenig interessiert. Schlussendlich konnte ich aber ein fantastisches Bergpanorama geniessen.
Vom Rest. Rössli bei Meistersrüte bin ich der Hauptstrasse Richtung Appenzell gefolgt und habe den Bahnübergang beim Guggerloch gequert. Nun ist der weitere Weg zum Höch Hirschberg gelb markiert und darüber war ich heute nicht unglücklich, in diesem Nebel hätte man sich sogar auf einer T1-Wanderung verlaufen können. Teils über Wiesen, teils über betonierte Strässchen bin ich relativ zügig Richtung Gipfel gelaufen und war überrascht, als kurz vor diesem plötzlich der Himmel aufriss und man nun herrliche Ausblicke auf österreichische Nachbarberge, aber vorallem auch auf den Alpstein geniessen konnte. Deshalb habe ich mich dann oben auch etwas länger aufgehalten und vor dem nächsten Wintereinbruch nochmals Sonne getankt.
Für den Rückweg habe ich den Weg durch den Wald Richtung "Gschläpft" eingeschlagen und bin dann vorbei an zahlreichen Bauernhöfen wieder zum Guggerloch und schlussendlich zum Ausgangspunkt gelangt. Dabei gilt zu beachten, dass man nicht ganz nach Eggerstanden resp. Appenzell/Steinegg absteigt, sondern bei P. 878 den Weg Richtung Brunloch, Marodes, etc. einschlägt.
Vermutlich dürfte dies in diesem Jahr meine letzte Wanderung ohne Schneekontakt gewesen sein. Die Prognosen versprechen Schnee bis in tiefe Lagen.
Vom Rest. Rössli bei Meistersrüte bin ich der Hauptstrasse Richtung Appenzell gefolgt und habe den Bahnübergang beim Guggerloch gequert. Nun ist der weitere Weg zum Höch Hirschberg gelb markiert und darüber war ich heute nicht unglücklich, in diesem Nebel hätte man sich sogar auf einer T1-Wanderung verlaufen können. Teils über Wiesen, teils über betonierte Strässchen bin ich relativ zügig Richtung Gipfel gelaufen und war überrascht, als kurz vor diesem plötzlich der Himmel aufriss und man nun herrliche Ausblicke auf österreichische Nachbarberge, aber vorallem auch auf den Alpstein geniessen konnte. Deshalb habe ich mich dann oben auch etwas länger aufgehalten und vor dem nächsten Wintereinbruch nochmals Sonne getankt.
Für den Rückweg habe ich den Weg durch den Wald Richtung "Gschläpft" eingeschlagen und bin dann vorbei an zahlreichen Bauernhöfen wieder zum Guggerloch und schlussendlich zum Ausgangspunkt gelangt. Dabei gilt zu beachten, dass man nicht ganz nach Eggerstanden resp. Appenzell/Steinegg absteigt, sondern bei P. 878 den Weg Richtung Brunloch, Marodes, etc. einschlägt.
Vermutlich dürfte dies in diesem Jahr meine letzte Wanderung ohne Schneekontakt gewesen sein. Die Prognosen versprechen Schnee bis in tiefe Lagen.
Tourengänger:
Bolivar

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