Von Saillon nach Randonne mit einigen Hindernissen
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Zur Abwechslung mal wieder im Unterwallis unterwegs.
Es ist noch trüb unf kühl, als ich in Saillon starte, aber die Vorhersage für diesen Tag weckt Hoffnungen.
Nach Westen durch die Rebberge von La Sarvaz. Dann geht der Weg in vielen Kehren in den Wald hinauf zum P.777. Am Anfang ist der Waldweg noch sauber und gemütlich. Dann liegen einige umgestürzte Baumstämme quer über dem Weg, fleissige Leute haben wenigstens ein paar Äste entfernt, damit man besser drunter durchkriechen kann.
Bei gut 1000 m liegen Lawinenreste mitten im Buchenwald. Ab dort ist nichts mehr befreit, immer mehr grosse Tannen versperren den Weg, der letztes Jahr noch so gemütlich war.
Wenn das undurchdringlich war, blieb mir nichts andres übrig, als weglos den steilen Bergwald hinauf zusteigen und mit dem GPS die nächste obere Weg-Kehre zu suchen.
Vor Sinlio ( P.1287) liegen weniger Bäume quer und weiter vor Randonnaz hat man von oben her angefangen, das Strässchen freizusägen.
Dann komme ich zur Alpanage Randonne P.1393. Die Alpstrasse von Westen her ist trocken und Geräusche einer Kettensäge lassen hoffen, dass hier schon Menschen herauf gekommen sind. Ich kann hinunter schauen auf Chiboz d’Haut.
In der Strassen-Kehre bei P. 1397 mache ich noch ein Abstecher hinauf zur Alp Lousine P.1599. Hier ist es noch ganz winterlich. Auf unserem Schalb / Embd ist der Frühling schon 1000 m höher angekommen. Man kann erahnen, wie schön es dort im Sommer sein muss.
Weiter hinunter kürzen schon saubere Wanderwege die Strassen-Kehren ab. Doch beim T. de l’Echerche (gut 1000 m) liegt die Winter-Lawine immer noch über der Strasse; auf beiden Seiten parken Autos, ein Trampelpfad über den Schnee verbindet die Enden.
Weiter auf frühlingshaften Wegen über Buitonne und Eulo nach Fully.
Von dort mit dem Bus nach Martigny.
(im Bus kann man schon das Billet für die SBB nach Visp lösen und erreicht so sicher den Anschlusszug.
Mehr auf meiner braendji-Seite.
Es ist noch trüb unf kühl, als ich in Saillon starte, aber die Vorhersage für diesen Tag weckt Hoffnungen.
Nach Westen durch die Rebberge von La Sarvaz. Dann geht der Weg in vielen Kehren in den Wald hinauf zum P.777. Am Anfang ist der Waldweg noch sauber und gemütlich. Dann liegen einige umgestürzte Baumstämme quer über dem Weg, fleissige Leute haben wenigstens ein paar Äste entfernt, damit man besser drunter durchkriechen kann.
Bei gut 1000 m liegen Lawinenreste mitten im Buchenwald. Ab dort ist nichts mehr befreit, immer mehr grosse Tannen versperren den Weg, der letztes Jahr noch so gemütlich war.
Wenn das undurchdringlich war, blieb mir nichts andres übrig, als weglos den steilen Bergwald hinauf zusteigen und mit dem GPS die nächste obere Weg-Kehre zu suchen.
Vor Sinlio ( P.1287) liegen weniger Bäume quer und weiter vor Randonnaz hat man von oben her angefangen, das Strässchen freizusägen.
Dann komme ich zur Alpanage Randonne P.1393. Die Alpstrasse von Westen her ist trocken und Geräusche einer Kettensäge lassen hoffen, dass hier schon Menschen herauf gekommen sind. Ich kann hinunter schauen auf Chiboz d’Haut.
In der Strassen-Kehre bei P. 1397 mache ich noch ein Abstecher hinauf zur Alp Lousine P.1599. Hier ist es noch ganz winterlich. Auf unserem Schalb / Embd ist der Frühling schon 1000 m höher angekommen. Man kann erahnen, wie schön es dort im Sommer sein muss.
Weiter hinunter kürzen schon saubere Wanderwege die Strassen-Kehren ab. Doch beim T. de l’Echerche (gut 1000 m) liegt die Winter-Lawine immer noch über der Strasse; auf beiden Seiten parken Autos, ein Trampelpfad über den Schnee verbindet die Enden.
Weiter auf frühlingshaften Wegen über Buitonne und Eulo nach Fully.
Von dort mit dem Bus nach Martigny.
(im Bus kann man schon das Billet für die SBB nach Visp lösen und erreicht so sicher den Anschlusszug.
Mehr auf meiner braendji-Seite.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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