Altlacher Hochkopf (1328 m)
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Nanu - da habe ich ja noch eine kleine hikr-Erstbegehung anzubieten, die mir ziemlich genau vor 3 Jahren Anfang April 2009 gelungen ist.
Jawohl - gelungen, denn es war eine unerwartet anstrengende Schneestapferei, so entsinne ich mich. Ich hatte erwartet, daß man auf so einen Voralpenhügel, der sich nur wenig über die 1000-m-Marke erhebt, um diese Jahreszeit einfach hinauflaufen kann. Typischer Fall von Denkste!
Ich startete am Wegweiser in Altlach (810 m) zum Hochkopf - hier Parkmöglichkeit am Rand der Mautstraße. Eine Erinnerungstafel informiert über einen Ausflug Richards Wagners, der 1865 auf Einladung König Ludwigs II in dessen Jagdhütte (der heutigen Hochkopfhütte) erfolgte. - Schon nach kurzer Zeit war die Forststraße, der ich folgte, tief verschneit - es war eine Stapferei sondersgleichen, und Schneeschuhe hatte ich damals noch nicht. Einmal verlief ich mich sogar, ich war zu weit nach Westen vom Weg abgekommen und mußte ein Stück zurücklaufen.
Schließlich fand ich wieder einen Wegweiser Richtung Hochkopf und zur Hochkopfhütte, die knapp unter seinem Gipfelchen liegt. Der Hochkopf (1328 m) selber ist dicht bewaldet, die Aussicht deshalb wenig ergiebig, aber vor der Hütte saß ich einige Zeit in der Sonne und träumte von Zielen, die mir vorschwebten, und die ich 2009 teilweise auch verwirklichen konnte. Speziell das Wallis würde mir mal wieder manches schöne Gipfelerlebnis bieten - aber dies wußte ich jetzt noch nicht.
Lang ists her - der Altlacher Hochkopf ist so ein typisches Ziel, das man in der Vorfrühlingszeit angehen kann, wenn sonst noch nicht viel geht, aber: Schneeschuhe mitnehmen, sonst gehts Dir wie mir, und Du bleibst fast im meterhohen Altschnee stecken.
Jawohl - gelungen, denn es war eine unerwartet anstrengende Schneestapferei, so entsinne ich mich. Ich hatte erwartet, daß man auf so einen Voralpenhügel, der sich nur wenig über die 1000-m-Marke erhebt, um diese Jahreszeit einfach hinauflaufen kann. Typischer Fall von Denkste!
Ich startete am Wegweiser in Altlach (810 m) zum Hochkopf - hier Parkmöglichkeit am Rand der Mautstraße. Eine Erinnerungstafel informiert über einen Ausflug Richards Wagners, der 1865 auf Einladung König Ludwigs II in dessen Jagdhütte (der heutigen Hochkopfhütte) erfolgte. - Schon nach kurzer Zeit war die Forststraße, der ich folgte, tief verschneit - es war eine Stapferei sondersgleichen, und Schneeschuhe hatte ich damals noch nicht. Einmal verlief ich mich sogar, ich war zu weit nach Westen vom Weg abgekommen und mußte ein Stück zurücklaufen.
Schließlich fand ich wieder einen Wegweiser Richtung Hochkopf und zur Hochkopfhütte, die knapp unter seinem Gipfelchen liegt. Der Hochkopf (1328 m) selber ist dicht bewaldet, die Aussicht deshalb wenig ergiebig, aber vor der Hütte saß ich einige Zeit in der Sonne und träumte von Zielen, die mir vorschwebten, und die ich 2009 teilweise auch verwirklichen konnte. Speziell das Wallis würde mir mal wieder manches schöne Gipfelerlebnis bieten - aber dies wußte ich jetzt noch nicht.
Lang ists her - der Altlacher Hochkopf ist so ein typisches Ziel, das man in der Vorfrühlingszeit angehen kann, wenn sonst noch nicht viel geht, aber: Schneeschuhe mitnehmen, sonst gehts Dir wie mir, und Du bleibst fast im meterhohen Altschnee stecken.
Tourengänger:
gero

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