Gross Fiescherhorn - Top of Fiescherhörner
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Vom Top of Europe kamen wir, zum Top of Bern wollten wir und dazwischen war das Top of Fiescherhörner angesagt.
Um zur Finsteraarhornhütte zu gelangen braucht es mindestens einen Anmarschtag. Umso schöner, wenn man diesen mit der Besteigung eines so schönen Gipfels wie des Gross Fiescherhorns verbinden kann. Diese Gelegenheit nahmen wir wahr und wurden mit herrlicher Kraxelei in Fels und Eis belohnt.
Die Bedingungen in der Abfahrt sind den Wetterverhältnissen der letzten Wochen entsprechend. Mit Vorteil sucht man die Stellen, die abgeblasen sind und Ski und SkifahrerIn tragen. Alles andere ist am Morgen nicht der Rede wert.
Die Verhältnisse im Aufstieg sind momentan hervorragend. Der Bergschrund kann mit den Skiern überwunden werden und auf den restlichen Meter, wo dieselben getragen werden müssen, herrscht bester Trittschnee.
Viele Stellen sind im Hochgebirge momentan abgeblasen. Etwas schlechtes Wetter mit gut haftendem Schneefall würde im Moment gut tun (alle, die dann ihre Touren geplant haben, mögen mir diesen Wunsch nachsehen...). So auch im untersten Teil im Aufstieg zum Grossen Fiescherhorn, wo zunächst einige eisige Höhenmeter zu überwinden sind, bevor dieser dann am Grat mit krazender, knirschender Steigeisen-Kraxelei und guten Trittschneepassagen seine Fortsetzung findet.
Die Rest des Tages verlief nach dem Motto: je später der Tag, desto sulzer der Schnee. Dieses sorgte für eine kurzweilige und vergnügliche Abfahrt auf einem gut eingeschneiten Gletscher mit der entsprechend vorsichtigen und raschen Passage einer eindrücklichen Abbruchzone im unteren Teil. Für den abschliessenden Teil helfen gut gewachste Ski (flache Gletscherunge) und die Verlockung des nahenden Weissbiers (Aufstieg zur Hütte)....soll ja isotonisch sein (das Weissbier, nicht der Aufstieg).
Ein Kompliment schliesslich noch an die bestens bewartete Finsteraarhornhütte. Hier zu übernachten ist schon beinahe zu angenehm...
Um zur Finsteraarhornhütte zu gelangen braucht es mindestens einen Anmarschtag. Umso schöner, wenn man diesen mit der Besteigung eines so schönen Gipfels wie des Gross Fiescherhorns verbinden kann. Diese Gelegenheit nahmen wir wahr und wurden mit herrlicher Kraxelei in Fels und Eis belohnt.
Die Bedingungen in der Abfahrt sind den Wetterverhältnissen der letzten Wochen entsprechend. Mit Vorteil sucht man die Stellen, die abgeblasen sind und Ski und SkifahrerIn tragen. Alles andere ist am Morgen nicht der Rede wert.
Die Verhältnisse im Aufstieg sind momentan hervorragend. Der Bergschrund kann mit den Skiern überwunden werden und auf den restlichen Meter, wo dieselben getragen werden müssen, herrscht bester Trittschnee.
Viele Stellen sind im Hochgebirge momentan abgeblasen. Etwas schlechtes Wetter mit gut haftendem Schneefall würde im Moment gut tun (alle, die dann ihre Touren geplant haben, mögen mir diesen Wunsch nachsehen...). So auch im untersten Teil im Aufstieg zum Grossen Fiescherhorn, wo zunächst einige eisige Höhenmeter zu überwinden sind, bevor dieser dann am Grat mit krazender, knirschender Steigeisen-Kraxelei und guten Trittschneepassagen seine Fortsetzung findet.
Die Rest des Tages verlief nach dem Motto: je später der Tag, desto sulzer der Schnee. Dieses sorgte für eine kurzweilige und vergnügliche Abfahrt auf einem gut eingeschneiten Gletscher mit der entsprechend vorsichtigen und raschen Passage einer eindrücklichen Abbruchzone im unteren Teil. Für den abschliessenden Teil helfen gut gewachste Ski (flache Gletscherunge) und die Verlockung des nahenden Weissbiers (Aufstieg zur Hütte)....soll ja isotonisch sein (das Weissbier, nicht der Aufstieg).
Ein Kompliment schliesslich noch an die bestens bewartete Finsteraarhornhütte. Hier zu übernachten ist schon beinahe zu angenehm...
Tourengänger:
SchKrauler

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