Nachmittagsspaziergang zur Regitzer Spitz
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29.03.2012:
Gerade von einer Geschäftsreise zurück entschied ich mich den 'angebrochenen Nachmittag' noch mit einer kurzen Bergtour zu versüssen. Nun lag ja seit Anfang des Jahres das Büchlein "Chur - Mittelrhein" unbenutzt in meinem Zimmer ... das sollte sich ändern. So zog ich aus, um die Route Nr 1 zu besuchen.
Zu sagen gibt es da nicht allzuviel:
Anfahrt nach Fläsch und Auto abstellen. Auf einem interessanten Steig relativ steil hinauf zum Vorderen Ochsenberg. Da ich mich nicht auskannte, habe ich das Schild bzgl. Wegsperrung ignoriert. Es hat sich gezeigt, dass der Weg auch ohne Probleme zu begehen ist. Lediglich auf einer kurzen Passage liegt ein wenig Gerümpel auf dem Weg.
Weiter führt dann ein Fahrweg, dem man ab und zu auf kleinen Steigen entgehen kann, zum aussichtsreichen Gipel. Der Tief- sowie der Weitblick sind beeindruckend.
Zurück empfiehlt das Wanderbüchlein der Fahrstrasse nach St. Luzisteig zu folgen. Das habe ich dann doch nicht über mich gebracht, so bin ich auf dem Wanderweg um den Schnielskopf herum gegangen, um danach zur St. Luzisteig abzusteigen. Dort habe ich mir dann noch die Grenzanlagen kurz angeschaut ... gewaltig, was dort aufgebaut wurde.
Auf der Strasse bin ich dann - mittlerweile war es dunkel - nach Fläsch zurück gegangen. Ich empfehle, dass man sich nach dem Wanderweg umschaut, der etwas abseits der Strasse hinab führt. Das kann nur lohnender sein :-)
Alles in allem eine wirklich anregende Tour, die sich zeitlich in überschaubarem Rahmen hält.
P.S. Das Datum an meiner Kamera war fälschlicherweise auf den 28. eingestellt, daher nicht wundern...
Gerade von einer Geschäftsreise zurück entschied ich mich den 'angebrochenen Nachmittag' noch mit einer kurzen Bergtour zu versüssen. Nun lag ja seit Anfang des Jahres das Büchlein "Chur - Mittelrhein" unbenutzt in meinem Zimmer ... das sollte sich ändern. So zog ich aus, um die Route Nr 1 zu besuchen.
Zu sagen gibt es da nicht allzuviel:
Anfahrt nach Fläsch und Auto abstellen. Auf einem interessanten Steig relativ steil hinauf zum Vorderen Ochsenberg. Da ich mich nicht auskannte, habe ich das Schild bzgl. Wegsperrung ignoriert. Es hat sich gezeigt, dass der Weg auch ohne Probleme zu begehen ist. Lediglich auf einer kurzen Passage liegt ein wenig Gerümpel auf dem Weg.
Weiter führt dann ein Fahrweg, dem man ab und zu auf kleinen Steigen entgehen kann, zum aussichtsreichen Gipel. Der Tief- sowie der Weitblick sind beeindruckend.
Zurück empfiehlt das Wanderbüchlein der Fahrstrasse nach St. Luzisteig zu folgen. Das habe ich dann doch nicht über mich gebracht, so bin ich auf dem Wanderweg um den Schnielskopf herum gegangen, um danach zur St. Luzisteig abzusteigen. Dort habe ich mir dann noch die Grenzanlagen kurz angeschaut ... gewaltig, was dort aufgebaut wurde.
Auf der Strasse bin ich dann - mittlerweile war es dunkel - nach Fläsch zurück gegangen. Ich empfehle, dass man sich nach dem Wanderweg umschaut, der etwas abseits der Strasse hinab führt. Das kann nur lohnender sein :-)
Alles in allem eine wirklich anregende Tour, die sich zeitlich in überschaubarem Rahmen hält.
P.S. Das Datum an meiner Kamera war fälschlicherweise auf den 28. eingestellt, daher nicht wundern...
Tourengänger:
Futanari
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