Someo - Capanna d'Alzasca - Pizzo Alzasca - Someo
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Nach dem Bericht und den Bildern der Tourengänger Jules und SaBo war es offensichtlich, dass der Weg von Someo zur Alzascahütte von den Schneeverhältnissen her problemlos machbar ist.
Kurz entschlossen packen wir unsere Sachen und fahren ins Locarnese, parken dort bei der 200 Meter Hängebrücke und marschieren zum ersten mal in diesem Jahr in die höheren Regionen. Erst ab 1600 Meter müssen wir durch die ersten Schneefelder stampfen.
4 1/2 Stunden später kommen wir in der Hütte an. Wir sind nicht alleine. Zwei Tessiner haben sich auch für ein paar Tage hier oben eingenistet.
Der Pizzo Alzasca präsentiert sich südseits schon ziemlich schneefrei. Also wird am nächsten Morgen durch das weglose Gelände 500 Höhenmeter aufgestiegen. Schneefelder umgehend, gemütlich steigend und den herrlichen Ausblick geniessend ist der Gipfel nach ca. 1 1/2 Stunden erreicht. Die beiden Tessiner sind uns nachgefolgt und erreichen jetzt auch den Gipfel. Später steigen wir gemeinsam wieder ab.
Sun fun an nothing to do ist jetzt angesagt. Alle liegen auf den Granittischen an der Sonne. Einer pafft seinen Stumpen, der andere schläft wie ein Murmeltier und der dritte liegt mit den iPod-Stöpseln im Ohr da und lässt sich den Sound in die Birne rauschen.
Am nächsten Morgen steigen wir auf der gleichen Route wieder ab. Im Bereich des Laubwaldes ist der Abstieg im steilen Gelände durch teilweise knietief liegendes Buchenlaub, welches die Sicht auf Tritte versperrt, mühsam. Die Stöcke sind hier eine gute Hilfe Tritte aufzuspüren welche sicheren Halt geben.
Kurz entschlossen packen wir unsere Sachen und fahren ins Locarnese, parken dort bei der 200 Meter Hängebrücke und marschieren zum ersten mal in diesem Jahr in die höheren Regionen. Erst ab 1600 Meter müssen wir durch die ersten Schneefelder stampfen.
4 1/2 Stunden später kommen wir in der Hütte an. Wir sind nicht alleine. Zwei Tessiner haben sich auch für ein paar Tage hier oben eingenistet.
Der Pizzo Alzasca präsentiert sich südseits schon ziemlich schneefrei. Also wird am nächsten Morgen durch das weglose Gelände 500 Höhenmeter aufgestiegen. Schneefelder umgehend, gemütlich steigend und den herrlichen Ausblick geniessend ist der Gipfel nach ca. 1 1/2 Stunden erreicht. Die beiden Tessiner sind uns nachgefolgt und erreichen jetzt auch den Gipfel. Später steigen wir gemeinsam wieder ab.
Sun fun an nothing to do ist jetzt angesagt. Alle liegen auf den Granittischen an der Sonne. Einer pafft seinen Stumpen, der andere schläft wie ein Murmeltier und der dritte liegt mit den iPod-Stöpseln im Ohr da und lässt sich den Sound in die Birne rauschen.
Am nächsten Morgen steigen wir auf der gleichen Route wieder ab. Im Bereich des Laubwaldes ist der Abstieg im steilen Gelände durch teilweise knietief liegendes Buchenlaub, welches die Sicht auf Tritte versperrt, mühsam. Die Stöcke sind hier eine gute Hilfe Tritte aufzuspüren welche sicheren Halt geben.
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