Piz Scalotta 2992m
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Heute ist bereits der letzte unserer drei Tourentage. Mit Sack und Pack beladen verlassen wir das Avers über den Stallerberg.
Der Sonnenhang ist am frühen Morgen hart gefroren und trägt wunderbar. Wir folgen ab Juf mehr oder weniger dem Sommerweg. Nach dem Treidbach wird das Gelände etwas steiler und wir montieren die Harscheisen. In einigen Kehren steigen wir den Hang hoch, bis wir beinahe waagrecht hinüber zum Stallerberg queren können. Die Sonne scheint und die Aussicht ist grandios.
Für die Zwischenabfahrt packen wir die Felle in den Rucksack. Wir folgen dem Bachlauf durch ein kleines Tälchen, überqueren die Ebene auf ca. 2440m, folgen erneut dem Bach und biegen bei Plangg Tguils links auf ein Bödeli ab.
Gegen Norden gehen wir um ein paar Felsköpfe herum ins Val Gronda. Zuerst steigen wir auf einem Rücken gegen P.2643 hoch, dann halten wir uns im coupierten Gelände eher an die linke Talseite. Bei einem Bödeli auf rund 2820m beginnt der Schlussaufstieg im Talschluss. Es liegt recht wenig Schnee, überall ragen Steine aus dem Schnee. Kurz vor dem Passübergang P.2926 steigen wir nach rechts in eine Mulde und bis zu deren nördlichem Ende hoch. Hier deponieren wir die Ski und erklimmen die restlichen 10-20hm in Schnee und Geröll zu Fuss.
Bis zum Bödeli auf rund 2360m erfolgt die Abfahrt auf der Aufstiegsroute. Der Schnee ist zuerst locker und – abgesehen von den unzähligen Steinen – gut fahrbar. Je nach Hanglage wechselt er dann zwischen Pulver und Karton. Ab dem Bödeli fahren wir auf einer Art Rampe nach Osten ab, ungefähr dem Sommerweg folgend über Radons nach Bivio. Im unteren Teil ist der Schnee sulzig und schwer, die Abfahrt erfordert zunehmend Krafteinsatz.
Der Sonnenhang ist am frühen Morgen hart gefroren und trägt wunderbar. Wir folgen ab Juf mehr oder weniger dem Sommerweg. Nach dem Treidbach wird das Gelände etwas steiler und wir montieren die Harscheisen. In einigen Kehren steigen wir den Hang hoch, bis wir beinahe waagrecht hinüber zum Stallerberg queren können. Die Sonne scheint und die Aussicht ist grandios.
Für die Zwischenabfahrt packen wir die Felle in den Rucksack. Wir folgen dem Bachlauf durch ein kleines Tälchen, überqueren die Ebene auf ca. 2440m, folgen erneut dem Bach und biegen bei Plangg Tguils links auf ein Bödeli ab.
Gegen Norden gehen wir um ein paar Felsköpfe herum ins Val Gronda. Zuerst steigen wir auf einem Rücken gegen P.2643 hoch, dann halten wir uns im coupierten Gelände eher an die linke Talseite. Bei einem Bödeli auf rund 2820m beginnt der Schlussaufstieg im Talschluss. Es liegt recht wenig Schnee, überall ragen Steine aus dem Schnee. Kurz vor dem Passübergang P.2926 steigen wir nach rechts in eine Mulde und bis zu deren nördlichem Ende hoch. Hier deponieren wir die Ski und erklimmen die restlichen 10-20hm in Schnee und Geröll zu Fuss.
Bis zum Bödeli auf rund 2360m erfolgt die Abfahrt auf der Aufstiegsroute. Der Schnee ist zuerst locker und – abgesehen von den unzähligen Steinen – gut fahrbar. Je nach Hanglage wechselt er dann zwischen Pulver und Karton. Ab dem Bödeli fahren wir auf einer Art Rampe nach Osten ab, ungefähr dem Sommerweg folgend über Radons nach Bivio. Im unteren Teil ist der Schnee sulzig und schwer, die Abfahrt erfordert zunehmend Krafteinsatz.
Tourengänger:
Daenu

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