Spitzmeilen und Wissmilen plus Furscher Käs'
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Ein paar kurze Worte zur schönen Tour:
Nachdem wir unser Auto in Tannenheim stehen lassen haben, haben wir uns von dort aus noch ohne Skiern an den Füssen mit dem Postbus (dessen Fahrer von uns kein Geld wollte) zur Tannenbodenalp fahren lassen, um dort mit dem Tourengängerticket für 20 Stutz auf den Maschgenkamm (2019 m) zu gondeln.
Von dort aus sind wir mit Schiebephasen über Panüöl (1803 m) bis zur Fursch (1792 m) abgefahren. Von dort beginnt der eigentliche Anstieg. Die SAC-Hütte links liegen gelassen nahmen wir die etwas steilere, dafür aber kürzere Variante unterhalb des kleinere Grates hoch. Oben zwischen Spitzmeilen und Wissmilen haben wir dann die Skier ausgezogen (plus Rucksack inkl. GPS) und uns für den Anstieg durchs Couloir Dank Tipps aus dem Internet mit Steigeisen gerüstet. Trotz etwas Bammel vor dem Abstieg haben wir die eindrücliche Aussicht vom Spitzmeilen sehr genossen. Dann wider Erwatens wieder gut runtergekommen, noch kurz auf den Wissmilen hochgegangen. Dort haben wir uns in aller Windeseile - beschleunigt durch die Windeseile dort oben- für die Abfahrt gerichtet, um auch dem schlechten Wetter noch etwas zu entfliehen.
Ein Höhepunkt war dann noch der zwischenzeitliche Ausklang an der Furscher Hütte mit einem leckeren Käs', der dort wahrscheinlich noch ein Stück besser schmeckt ;-). Daraufhin ging's nochmal ein kurzes Stück mit den Fellen nach oben und am Panüöl dann auf dem Ziiiiiiiehweg nach unten Richtung Auto!
Zu empfehlen! ;-)
Nachdem wir unser Auto in Tannenheim stehen lassen haben, haben wir uns von dort aus noch ohne Skiern an den Füssen mit dem Postbus (dessen Fahrer von uns kein Geld wollte) zur Tannenbodenalp fahren lassen, um dort mit dem Tourengängerticket für 20 Stutz auf den Maschgenkamm (2019 m) zu gondeln.
Von dort aus sind wir mit Schiebephasen über Panüöl (1803 m) bis zur Fursch (1792 m) abgefahren. Von dort beginnt der eigentliche Anstieg. Die SAC-Hütte links liegen gelassen nahmen wir die etwas steilere, dafür aber kürzere Variante unterhalb des kleinere Grates hoch. Oben zwischen Spitzmeilen und Wissmilen haben wir dann die Skier ausgezogen (plus Rucksack inkl. GPS) und uns für den Anstieg durchs Couloir Dank Tipps aus dem Internet mit Steigeisen gerüstet. Trotz etwas Bammel vor dem Abstieg haben wir die eindrücliche Aussicht vom Spitzmeilen sehr genossen. Dann wider Erwatens wieder gut runtergekommen, noch kurz auf den Wissmilen hochgegangen. Dort haben wir uns in aller Windeseile - beschleunigt durch die Windeseile dort oben- für die Abfahrt gerichtet, um auch dem schlechten Wetter noch etwas zu entfliehen.
Ein Höhepunkt war dann noch der zwischenzeitliche Ausklang an der Furscher Hütte mit einem leckeren Käs', der dort wahrscheinlich noch ein Stück besser schmeckt ;-). Daraufhin ging's nochmal ein kurzes Stück mit den Fellen nach oben und am Panüöl dann auf dem Ziiiiiiiehweg nach unten Richtung Auto!
Zu empfehlen! ;-)
Tourengänger:
quali

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