Lindenberg - ein kleiner Gipfel mit Gipfelbuch
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Wanderungen in der Höhe sind wegen der Bodenbeschaffenheiten nur bedingt möglich und die Situationen können sich täglich ändern. Will man aber das gute Wetter ausnutzen, so ist man auf Höhen unter 1.000 m im Regelfall auf der sicheren Seite. Als Ziel hatte ich für heute den Lindenberg ausgesucht, der letzte Kantonshöhepunkt unter 1.000 m, der mir noch fehlt.
Die Tour begannen wir in Aesch, in östlicher Richtung liegt das Gitzitobel und das versprach sicher einen interessanten Weg. Da die Bäume alle noch kahl sind, schien auch die Sonne am Morgen warm auf den Weg. Wir entschieden uns nicht den Wanderweg zu nehmen, sondern immer entlang des Vorderbachs unseren Weg zu suchen. An der zweiten Brücke sahen wir dann linkerhand einen Weg, nicht eingezeichnet in der Karte, aber einen Versuch wars wert, wie weit wir den Spuren folgen konnten. Leider nicht sehr weit, dann endeten die Spuren in dichtem Brombeergestrüpp. Zurück gehen wollten wir aber auch nicht, also versuchten wir runter zum Wasser zu kommen, um an einer günstigen Stelle den Bach zu überqueren, dann konnten wir auf der anderen Seite wieder auf den ursprünglichen Weg zurück kehren. Es war alles etwas glitschig und die Brombeeren wollten uns auch nicht so ohne weiteres gehen lassen. Trotz allem gelang uns der Übergang ohne Wasserbad. Kurze Zeit später trafen wir dann wieder auf den Wanderweg, den wir nach bald wieder verließen, um querfeldein, sprich weglos nach Trölete zu marschieren.
Der weitere Weg ging dann teils am Wald entlang, teils auf der Straße zum Peierhof. Kurz vorher sahen wir auf dem Feld auch hier die ersten Frühlingsboten in Form von Schneeglöckchen. Da war erst einmal eine Fotopause angesagt.
Hinter dem Peierhof führt der Feldweg in den Rüedikerwald. Kaum im Wald angekommen kam uns erst der Hase entgengen, um sofort wieder zu verschwinden. Zu schnell um ihn auf ein Foto zu bannen. Leider ließ er sich in der Folgezeit auch nicht mehr sehen. Das war schon ein Prachtexemplar.
Nun ging es immer weiter entlang des Forstweges bis zum höchsten Punkt. Einen Stein und ein Gipfelbuch hatte ich hier nicht erwartet, deshalb schossen wir vorab schon ein paar Fotos, bis wir einige Schritte weiter die Überraschung sahen.
Ein Forstarbeiter war mit Sägearbeiten beschäftigt, der verschwand aber auf einmal. Ein Blick auf die Uhr: es war Mittagszeit. So nutzen auch wir die Möglichkeit auf den Sitzgelegenheiten vor dem Stein unser Picknick euínzunehmen. Lange hielten wir es allerdings nicht aus, es wehte doch eine kühle Bise.
So machten wir uns dann weiter auf den Weg nach Müswangen, teils Wanderweg, teils Waldweg, immer die Sonne suchend. Von Müswangen ging es weiter abwärts nach Hämikon. Es war ja erst Mittag, die Sonne schien jetzt wunderbar warm und so entschlossen wir uns nach einer weiteren Pause in der schönen Beiz im Ort weiter entlang des Baldegger Sees bis Hochdorf zu gehen. Leider führt der Weg nicht immer direkt am See entlang, trotzdem gab es einige schöne Ausblicke.
Nach weiteren zwei Stunden hatten wir Hochdorf erreicht. Der Zug wartete schon am Bahnsteig, so dass wir sofort einsteigen konnten. Kurz nach 17 Uhr waren wir zurück in Luzern.
Tour mit Eduard und Kurt.
Die Tour begannen wir in Aesch, in östlicher Richtung liegt das Gitzitobel und das versprach sicher einen interessanten Weg. Da die Bäume alle noch kahl sind, schien auch die Sonne am Morgen warm auf den Weg. Wir entschieden uns nicht den Wanderweg zu nehmen, sondern immer entlang des Vorderbachs unseren Weg zu suchen. An der zweiten Brücke sahen wir dann linkerhand einen Weg, nicht eingezeichnet in der Karte, aber einen Versuch wars wert, wie weit wir den Spuren folgen konnten. Leider nicht sehr weit, dann endeten die Spuren in dichtem Brombeergestrüpp. Zurück gehen wollten wir aber auch nicht, also versuchten wir runter zum Wasser zu kommen, um an einer günstigen Stelle den Bach zu überqueren, dann konnten wir auf der anderen Seite wieder auf den ursprünglichen Weg zurück kehren. Es war alles etwas glitschig und die Brombeeren wollten uns auch nicht so ohne weiteres gehen lassen. Trotz allem gelang uns der Übergang ohne Wasserbad. Kurze Zeit später trafen wir dann wieder auf den Wanderweg, den wir nach bald wieder verließen, um querfeldein, sprich weglos nach Trölete zu marschieren.
Der weitere Weg ging dann teils am Wald entlang, teils auf der Straße zum Peierhof. Kurz vorher sahen wir auf dem Feld auch hier die ersten Frühlingsboten in Form von Schneeglöckchen. Da war erst einmal eine Fotopause angesagt.
Hinter dem Peierhof führt der Feldweg in den Rüedikerwald. Kaum im Wald angekommen kam uns erst der Hase entgengen, um sofort wieder zu verschwinden. Zu schnell um ihn auf ein Foto zu bannen. Leider ließ er sich in der Folgezeit auch nicht mehr sehen. Das war schon ein Prachtexemplar.
Nun ging es immer weiter entlang des Forstweges bis zum höchsten Punkt. Einen Stein und ein Gipfelbuch hatte ich hier nicht erwartet, deshalb schossen wir vorab schon ein paar Fotos, bis wir einige Schritte weiter die Überraschung sahen.
Ein Forstarbeiter war mit Sägearbeiten beschäftigt, der verschwand aber auf einmal. Ein Blick auf die Uhr: es war Mittagszeit. So nutzen auch wir die Möglichkeit auf den Sitzgelegenheiten vor dem Stein unser Picknick euínzunehmen. Lange hielten wir es allerdings nicht aus, es wehte doch eine kühle Bise.
So machten wir uns dann weiter auf den Weg nach Müswangen, teils Wanderweg, teils Waldweg, immer die Sonne suchend. Von Müswangen ging es weiter abwärts nach Hämikon. Es war ja erst Mittag, die Sonne schien jetzt wunderbar warm und so entschlossen wir uns nach einer weiteren Pause in der schönen Beiz im Ort weiter entlang des Baldegger Sees bis Hochdorf zu gehen. Leider führt der Weg nicht immer direkt am See entlang, trotzdem gab es einige schöne Ausblicke.
Nach weiteren zwei Stunden hatten wir Hochdorf erreicht. Der Zug wartete schon am Bahnsteig, so dass wir sofort einsteigen konnten. Kurz nach 17 Uhr waren wir zurück in Luzern.
Tour mit Eduard und Kurt.
Tourengänger:
Mo6451

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