Winterwanderweg auf den Pfänder
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Aussichtstour bei bestem Wetter
Ein freier Tag mitten unter der Woche und ein traumhafter Sonnentag mit frühlingshaften Temperaturen. Da fiel es mir nicht schwer, alles stehen und liegen zu lassen und schnell mal eine kleine Tour zu unternehmen. Einer Freundin, die noch nie in dieser Gegend war, wollte ich eine schöne Aussichtstour bieten und dabei auch eine neue Aufstiegsroute erkunden.
Unsere Route nahm ihren Ausgang am Eichenberger Dorfplatz. Am Ortsende beim Hotel Schönblick gingen wir die Straße ein Stück abwärts und dann nach links zur Zufahrt des Mehrzweckgebäudes. Dort beginnt der gewalzte Winterweg, der an einer Weggabelung nach links bergauf führt, aber auf dem Wegweser nicht gekennzeichnet ist.
Auf einem kaum bewaldeten Berghang ging es bis zum Anwesen Juggen. Danach führt ein alter Waldweg, der heute ziemlich vereist war, zum Pfänderrücken hoch, wo er auf den Käselehrpfad trifft. Die Wanderung auf dem Höhenweg mit dem Ausblick auf die Allgäuer Berge, den Bregenzerwald und die Schweizer Berge war ein Genuss. Über den Mooskopf stapften wir im Tiefschnee und dann bis zur Pfänderspitze. Die Einkehr wurde gerade geöffnet und so konnten wir auf der Terasse die Sonne genießen.
Danach wanderten wir über die Bergstation der Pfänderbahn hinab zur Pfänderdohle, unserem Mittagsziel. Dort verweilten wir bei einer schmackhaften Gulaschsuppe und in unterhaltsamer Gesellschaft anderer Wanderer. Auf der windgeschützten Terasse des Lokals herrschten sommerliche Temperaturen.
Wir wollten nicht den gleichen Weg zurück wandern, also entschieden wir uns für einen Abstieg über Lohorn und Haggen nach Lochau. Mit dem Bus sollte es wieder hoch nach Eichenberg gehen. Laut Fahrplan sollte der in einer Stunde fahren, das reichte noch für einen Nachmittagskaffee.
Rechtzeitig standen wir dann zusammen mit einigen Schülern an der Haltestelle und warteten auf den Bus Nr. 12. Der kam dann auch ganz pünktlich, doch war es nur ein kleineres Fahrzeug, in dem gerade Mal die 8 Schüler Platz hatten. Wir wollten uns schon auf den Weg machen und zu Fuß hoch laufen, als der Busfahrer uns mitteilte, dass in 5 Minuten ein Taxi kommt und uns hochfährt. Und so war es dann auch! Der Taxifahrer erklärte uns, dass es für den Verkehrsverbund günstiger sei, die zwei Mal im Monat, wenn mehr Fahrgäste da wären, diese mit dem Taxi zu befördern, als immer einen großen Bus fahren zu lassen. Wir bezahlten nur den günstigen Bustarif von 1,60 € bis hoch nach Eichenberg. Was für ein Service!
Es war ein gelungener Tag! Danke Dorina für die nette und lustige Begleitung!
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Ein freier Tag mitten unter der Woche und ein traumhafter Sonnentag mit frühlingshaften Temperaturen. Da fiel es mir nicht schwer, alles stehen und liegen zu lassen und schnell mal eine kleine Tour zu unternehmen. Einer Freundin, die noch nie in dieser Gegend war, wollte ich eine schöne Aussichtstour bieten und dabei auch eine neue Aufstiegsroute erkunden.
Unsere Route nahm ihren Ausgang am Eichenberger Dorfplatz. Am Ortsende beim Hotel Schönblick gingen wir die Straße ein Stück abwärts und dann nach links zur Zufahrt des Mehrzweckgebäudes. Dort beginnt der gewalzte Winterweg, der an einer Weggabelung nach links bergauf führt, aber auf dem Wegweser nicht gekennzeichnet ist.
Auf einem kaum bewaldeten Berghang ging es bis zum Anwesen Juggen. Danach führt ein alter Waldweg, der heute ziemlich vereist war, zum Pfänderrücken hoch, wo er auf den Käselehrpfad trifft. Die Wanderung auf dem Höhenweg mit dem Ausblick auf die Allgäuer Berge, den Bregenzerwald und die Schweizer Berge war ein Genuss. Über den Mooskopf stapften wir im Tiefschnee und dann bis zur Pfänderspitze. Die Einkehr wurde gerade geöffnet und so konnten wir auf der Terasse die Sonne genießen.
Danach wanderten wir über die Bergstation der Pfänderbahn hinab zur Pfänderdohle, unserem Mittagsziel. Dort verweilten wir bei einer schmackhaften Gulaschsuppe und in unterhaltsamer Gesellschaft anderer Wanderer. Auf der windgeschützten Terasse des Lokals herrschten sommerliche Temperaturen.
Wir wollten nicht den gleichen Weg zurück wandern, also entschieden wir uns für einen Abstieg über Lohorn und Haggen nach Lochau. Mit dem Bus sollte es wieder hoch nach Eichenberg gehen. Laut Fahrplan sollte der in einer Stunde fahren, das reichte noch für einen Nachmittagskaffee.
Rechtzeitig standen wir dann zusammen mit einigen Schülern an der Haltestelle und warteten auf den Bus Nr. 12. Der kam dann auch ganz pünktlich, doch war es nur ein kleineres Fahrzeug, in dem gerade Mal die 8 Schüler Platz hatten. Wir wollten uns schon auf den Weg machen und zu Fuß hoch laufen, als der Busfahrer uns mitteilte, dass in 5 Minuten ein Taxi kommt und uns hochfährt. Und so war es dann auch! Der Taxifahrer erklärte uns, dass es für den Verkehrsverbund günstiger sei, die zwei Mal im Monat, wenn mehr Fahrgäste da wären, diese mit dem Taxi zu befördern, als immer einen großen Bus fahren zu lassen. Wir bezahlten nur den günstigen Bustarif von 1,60 € bis hoch nach Eichenberg. Was für ein Service!
Es war ein gelungener Tag! Danke Dorina für die nette und lustige Begleitung!
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Tourengänger:
monigau

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