Moron 1337m, trotz der Berümtheit des Bottaturmes..
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...sehr einsam.
Aufmerksam gemacht hat mich der Bericht von
Bulbiferum vom 04.02. Obwohl ich den Moron schon von einer Tour im 2009 her kannte, machte mich sein Bericht wieder gluschtig.
Gestartet bin ich in Pontenet einem kleinen Dorf vor Malleray. Direkt neben dem Bahnhof weisen die Schilder die Richtung. Doch an diesem Tag ist das gar nicht so einfach. Es herrschte ziemlich trübe und neblige Stimmung. Anfangs folgt man noch der asphaltierten Strasse bis diese über Wiesen verlassen wird. Anfangs sind die Markierungen noch gut zu sehen. Einer Spur der ich bis anhin folgen konnte führt aber bald nach unten, wohl retour nach Malleray. Ich stapfe durch schweren, tiefen Schnee einfach mal aufwärts Richtung P.925 und P.987, da treffe ich auf die geräumte Strasse. Bei ca. 1000m verzieht sich langsam der Nebel und das blau nimmt überhand. Die Strasse ist zwar geräumt, doch plötzlich stellt sich ein Schneerutsch über die gesamte Strasse in den Weg.
Ein Schild weist schliesslich die Strasse verlassend nach links auf das Grathaus Moron hin. Dieser Spur folge ich und steige durch den Champois des Jabas und an le Tacon vorbei zum Bottaturm auf. Während dem Aufstieg durch den Wald erhalte ich eine Dauerdusche durch das Tauwetter.
Wie schon von
Bulbiferum erwähnt, wird das Grathaus Moron, das dem SAC Angenstein gehört, umgebaut. Trotzdem erhalte ich endlich mein erstes Kaffi. Der Kuchen duftete zwar herrlich durch das ganze Haus, war aber leider noch nicht soweit.
Ich hatte eigentlich vor, einfach über die offenen Flächen nach Perrefitte abzusteigen und meine eigene Spur zu ziehen. Ich war jedoch froh, dass ein Motorschlitten schon vorgespurt hatte. Denn der Schnee war schwer, tief und einfach mühsam. So kam ich natürlich relativ schnell voran und gelangte an der la Neufe Bergerie vorbei nach Cornecul. Da konnte ich eine relativ lange Pause an der Sonne einlegen bevor der restliche Abstieg nach Perrefitte folgte.
Obwohl der Moron eigentlich ein bekannter Gipfel mit dem berühmten Bottaturm ist, habe ich beim Aufstieg niemanden, beim Turm eine Gruppe mit 5 Personen und beim gesamten Abstieg noch ein Schneeschuhläufer angetroffen. Das dies heute so einsam werden würde, hätte ich nicht gedacht. Und erst noch bei diesem Wetter.
Tour im Alleingang
Aufmerksam gemacht hat mich der Bericht von

Gestartet bin ich in Pontenet einem kleinen Dorf vor Malleray. Direkt neben dem Bahnhof weisen die Schilder die Richtung. Doch an diesem Tag ist das gar nicht so einfach. Es herrschte ziemlich trübe und neblige Stimmung. Anfangs folgt man noch der asphaltierten Strasse bis diese über Wiesen verlassen wird. Anfangs sind die Markierungen noch gut zu sehen. Einer Spur der ich bis anhin folgen konnte führt aber bald nach unten, wohl retour nach Malleray. Ich stapfe durch schweren, tiefen Schnee einfach mal aufwärts Richtung P.925 und P.987, da treffe ich auf die geräumte Strasse. Bei ca. 1000m verzieht sich langsam der Nebel und das blau nimmt überhand. Die Strasse ist zwar geräumt, doch plötzlich stellt sich ein Schneerutsch über die gesamte Strasse in den Weg.
Ein Schild weist schliesslich die Strasse verlassend nach links auf das Grathaus Moron hin. Dieser Spur folge ich und steige durch den Champois des Jabas und an le Tacon vorbei zum Bottaturm auf. Während dem Aufstieg durch den Wald erhalte ich eine Dauerdusche durch das Tauwetter.
Wie schon von

Ich hatte eigentlich vor, einfach über die offenen Flächen nach Perrefitte abzusteigen und meine eigene Spur zu ziehen. Ich war jedoch froh, dass ein Motorschlitten schon vorgespurt hatte. Denn der Schnee war schwer, tief und einfach mühsam. So kam ich natürlich relativ schnell voran und gelangte an der la Neufe Bergerie vorbei nach Cornecul. Da konnte ich eine relativ lange Pause an der Sonne einlegen bevor der restliche Abstieg nach Perrefitte folgte.
Obwohl der Moron eigentlich ein bekannter Gipfel mit dem berühmten Bottaturm ist, habe ich beim Aufstieg niemanden, beim Turm eine Gruppe mit 5 Personen und beim gesamten Abstieg noch ein Schneeschuhläufer angetroffen. Das dies heute so einsam werden würde, hätte ich nicht gedacht. Und erst noch bei diesem Wetter.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Baldy und Conny

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