Weitalpspitz - eine Genußtour, auch bei kritischer Lawinensituation
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Bei der Suche nach einer Tour, die man auch bei Lawinenstufe 4 noch halbwegs machen kann, und die ich noch nicht kenne, bin ich auf den Weitalpspitz gestoßen. Sind zwar nur 800 Hm, aber Hauptsache raus in die winterliche Sonne, und wenn man den oberen Teil gut abfahren kann, spricht ja nichts dagegen, diesen Abschnitt noch ein zweites mal hochzulaufen.
Ich spure die Forststraße hinauf bis zur ersten Kehre. Da kommen von rechts unten ebenfalls Spuren herauf, das gefällt mir sehr gut. Offenbar kann man von der Kehre der Ammerwaldstraße auch heraufsteigen, und hat dann sogar noch ein paar Abfahrtsmeter mehr. Außerdem kann ich heute mal relaxed der Spur nachlaufen. Die Drei kennen sich anscheinend gut aus, denn die Spur führt genau an ein paar Richtungsschildern für rücksichtsvolles Tourengehen vorbei. Alleine wäre ich die Tour wohl direkter angegangen.
Im Westen zeigen sich bereits erste blaue Streifen am Himmel, das wird bestimmt noch ein schöner Tag. Und es ist sehr warm, letzte Woche wären mir unter'm Spuren noch fast die Füße eingefroren, heute fließt der Schweiss in Strömen. Der Schnee macht einen guten Eindruck, ab und zu höre ich jedoch Setzgeräusche.
Ca. 100 Hm unter dem Gipfel streikt der Spurtrupp, da sie dem etwas steileren Hang und dem Grat nicht über den Weg trauen. Ich möchte mir die Sache auf jeden Fall mal genauer anschauen, und gehe alleine weiter. Ein wirklich schlechtes Gefühl habe ich eigentlich nicht, und stehe 15 Min. später auf dem Gipfel.
Die Abfahrt gefällt mir sehr gut, und nach 300 Hm, vor der Einfahrt in den Wald, schnalle ich nochmal an. Nun ist es aber bereits richtig warm geworden, und die Felle stollen beim Aufstieg schon leicht.
Im Wald ist der Schnee dann leider schon recht schwer, aber Alles in Allem eine kleine, aber trotzdem sehr schöne Unternehmung.
Gruss Albert
Ich spure die Forststraße hinauf bis zur ersten Kehre. Da kommen von rechts unten ebenfalls Spuren herauf, das gefällt mir sehr gut. Offenbar kann man von der Kehre der Ammerwaldstraße auch heraufsteigen, und hat dann sogar noch ein paar Abfahrtsmeter mehr. Außerdem kann ich heute mal relaxed der Spur nachlaufen. Die Drei kennen sich anscheinend gut aus, denn die Spur führt genau an ein paar Richtungsschildern für rücksichtsvolles Tourengehen vorbei. Alleine wäre ich die Tour wohl direkter angegangen.
Im Westen zeigen sich bereits erste blaue Streifen am Himmel, das wird bestimmt noch ein schöner Tag. Und es ist sehr warm, letzte Woche wären mir unter'm Spuren noch fast die Füße eingefroren, heute fließt der Schweiss in Strömen. Der Schnee macht einen guten Eindruck, ab und zu höre ich jedoch Setzgeräusche.
Ca. 100 Hm unter dem Gipfel streikt der Spurtrupp, da sie dem etwas steileren Hang und dem Grat nicht über den Weg trauen. Ich möchte mir die Sache auf jeden Fall mal genauer anschauen, und gehe alleine weiter. Ein wirklich schlechtes Gefühl habe ich eigentlich nicht, und stehe 15 Min. später auf dem Gipfel.
Die Abfahrt gefällt mir sehr gut, und nach 300 Hm, vor der Einfahrt in den Wald, schnalle ich nochmal an. Nun ist es aber bereits richtig warm geworden, und die Felle stollen beim Aufstieg schon leicht.
Im Wald ist der Schnee dann leider schon recht schwer, aber Alles in Allem eine kleine, aber trotzdem sehr schöne Unternehmung.
Gruss Albert
Tourengänger:
algi
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Kommentare (3)