Mont Raimeux
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Mit zunehmendem Alter nimmt bekanntlich die Disziplin etwas ab. So kann es passieren, dass trotz kaiserwettrigen Verhältnissen das Ausschlafen den Vorzug erhält. Dann steht man halt Mitte Vormittag da und überlegt krampfhaft, wohin man mit Bahn und Bus zu solch später Stunde noch gescheit hinkommt...
In meinem Fall schien Moutier heute eine gute Lösung, denn der Raimeux ist eine hübsche, einfache und aussichtsreiche Tour, die bei Bedarf noch in verschiedene Richtungen verlängert werden kann. In Moutier startete ich in dichtem Nebel, der bis etwa 1000 Meter hing. Darüber war das Wetter bestens und dank einiger Spuren (zum Glück gibt's Frühaufsteher) konnte ich recht bequem über Raimeux de Belprahon (Restaurant) und Raimeux de Grandval (Restaurant) zum höchsten Punkt mit seinem eigenartigen Turm aufsteigen.
Der Schnee war nun aber deutlich weniger kaiserlich als das Wetter. Nichts gegen die Menge, die war ok, aber die ungewohnte Wärme hatte den Schnee ausserordentlich schwer gemacht. Der späte Start erwies sich in dieser Hinsicht natürlich auch nicht gerade als hilfreich. So stapfte ich durch diese Sosse bis zum Einstieg in die Combe de Geais, wo der Hang etwas steiler wird. Der restliche Abstieg bis Grandval war dann schon fast angenehm. Trotzdem verzichtete ich unter diesen Voraussetzungen dankend auf den ursprünglich geplanten Weiterweg über den Röstigraben, d.h. via Oberdörfer - Hasenmatt nach Gänsbrunnen.
In meinem Fall schien Moutier heute eine gute Lösung, denn der Raimeux ist eine hübsche, einfache und aussichtsreiche Tour, die bei Bedarf noch in verschiedene Richtungen verlängert werden kann. In Moutier startete ich in dichtem Nebel, der bis etwa 1000 Meter hing. Darüber war das Wetter bestens und dank einiger Spuren (zum Glück gibt's Frühaufsteher) konnte ich recht bequem über Raimeux de Belprahon (Restaurant) und Raimeux de Grandval (Restaurant) zum höchsten Punkt mit seinem eigenartigen Turm aufsteigen.
Der Schnee war nun aber deutlich weniger kaiserlich als das Wetter. Nichts gegen die Menge, die war ok, aber die ungewohnte Wärme hatte den Schnee ausserordentlich schwer gemacht. Der späte Start erwies sich in dieser Hinsicht natürlich auch nicht gerade als hilfreich. So stapfte ich durch diese Sosse bis zum Einstieg in die Combe de Geais, wo der Hang etwas steiler wird. Der restliche Abstieg bis Grandval war dann schon fast angenehm. Trotzdem verzichtete ich unter diesen Voraussetzungen dankend auf den ursprünglich geplanten Weiterweg über den Röstigraben, d.h. via Oberdörfer - Hasenmatt nach Gänsbrunnen.
Tourengänger:
Zaza

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